Gefühle für meine Schwester ...
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... wo find ich was „Nettes"? Verdammt, warum ist Moni nicht da? Ich wusste natürlich, dass sie bei einer Freundin war, aber was hätte ich drum gegeben, jetzt an ihrem Haar zu riechen, ihre Haut zu fühlen. Die Erinnerung an unseren „Jugendzimmer-Darkroom" machte mich fast umgehend wieder geil und meine Hose beulte sich unübersehbar aus. Es musste was geschehen.
Also ging ich an mein „persönliches" Versteck und holte mir eine Porno-DVD heraus, die ich mal billig in einem entsprechenden Ramschladen erstanden hatte. Zurück ins Wohnzimmer legte ich sie in den Player und ließ mich auf das breite Sofa fallen. Das Spektakel auf dem Bildschirm verfehlte seine Wirkung nicht. Gruppensex, Analverkehr, Nahaufnahmen, die nun mal für Phantasien keinen besonderen Platz ließen.
Ich wollte gerade meine Hose öffnen, als ich typische Schließgeräusche an der Wohnungstür vernahm. „Bin wieder da!", schallte es schon durch den Flur. Wenige Augenblicke später steckte Monika ihren Kopf durch die Tür. „Na Bruder, gibt's was Neues?" Ihre überdrehte Stimmlage verriet ungewöhnliches. „Nöö, wieso?", wich ich aus, verlegen, weil nämlich der Pornofilm noch lief. Sie trat ein, sah dabei offenbar gar nicht auf den Bildschirm. „Du, ... mir geht's gut. Ich fliiiiiiege!", lachte sie los und fiel schwungvoll in den nebenstehenden Sessel. Ganz offensichtlich hatte sie wohl bei ihrer besten Freundin Dagmar etwas getrunken. Erst jetzt schaute sie in Richtung des Fernsehers, stutzte, sah grinsend kurz zu mir ...
... und schaute wieder hin. „Wo hast du denn den her?" -- „Hab' ich gekauft; war ein Schnäppchen..." -- „Wie? Ein Porno? Duuu Schwein ...", prustete sie lachend und amüsiert los. „Was ist denn los mit Dir, Moni?, gab ich, fast schon verärgert, zurück. Meine Lustgefühle lösten sich allmählich in Luft auf und Verärgerung keimte auf. „Heute gab's Sekt bei Dagmar. Sie hat einen neuen Freund und endlich ihre Jungfräulichkeit verloren. Und gute Freundinnen stoßen darauf an", kicherte sie haltlos weiter. Ich griff zur Fernbedienung und wollte das Video schon abschalten, als sie mir den Arm festhielt: „Neee, lass weiterlaufen. Ich will ihn jetzt auch sehen ...", kicherte sie weiter.
Sie drehte sich ab von mir und warf ihr rechtes Bein über die Armlehne des Sessels und ließ ihren Rock ein wenig zurückfallen. „... mmmmh, geil! ... Gefällt Dir das, ... so in den Arsch ...? Tut das nicht weh?" Monika beruhigte sich langsam und wechselte in eine gespanntere Aufmerksamkeit über. Ihr Sektschwips war ihr aber noch eindeutig anzumerken. Durch die Gesprächsruhe übernahm das Gestöhne im Film wieder die Oberhand. Meine Lust kehrte zurück und ich legte meine Hand in meinen Schritt und walkte meinen erneut wachsenden Schwanz. Von seitlich hinten sah ich, wie Monika ihre Hand zwischen die Beine gleiten ließ und ihr Arm sich bewegte. Das Zimmer war in abendlichem Halbdunkel getaucht und nur eine altmodische Stehlampe spendete etwas Licht. Der Fernseher schien die hellste Lichtquelle zu sein.
Ich ...