Gefühle für meine Schwester ...
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder und wieder nach, ... sie wand sich unter mir. Die Geilheit war so übermächtig, dase es auch nicht lange dauerte, bis ich mein aufsteigendes Sperma spürte. Auch Moni schien kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. „AAAAAH, jaaaaa, uuuuuaah, ich komme...", stieß ich unkontrolliert aus. Monika ließ gleichzeitig mit einem langen Stöhnen ihren Gefühlen freien Lauf. „Oooooooooh, aaaaaaaaaaah, mmmh, ja, jaaa, jaaaaaaaaaaaaaa!!!". Wir bäumten, zuckten, rieben einander, ich drückte. Scheinbar am Rande der Besinnungslosigkeit spürte ich, wie ich Strahl für Strahl meines Samens in ihren süßen, so süßen Hintern pumpte. Unser Stöhnen ging in ein heftiges Atmen über. Wir verharrten noch eine Minute in unserer Stellung, bis wir wieder zu uns kamen. Ganz langsam zog ich meinen Schwanz heraus und richtete mich wieder auf. Monika glitt mit ihrem Kopf die Sessellehne hinunter und kniete einen Moment weiter vor mir. Sie atmete immer noch heftig. Ihr runder Po streckte sich mir noch hoch entgegen und ich sah, wie sich die Rosette langsam schloss. Etwas weiße Flüssigkeit trat aus ...
„Alles klar?", fragte ich vorsichtig und eher leise. „Mmmh, ja. Puuuh, was erleben wir hier eigentlich?", kam es gedämpft von unten zurück. Ich ließ mich wieder auf das Sofa fallen, halbnackt, nur ein T-Shirt an, mit vorgeschobenen Becken und meinem schlaffen Penis obenauf. Langsam richtete sich auch Monika jetzt auf und schaute mich an. Im Halbdunkel erkannte ich ein verklärtes Lächeln, eher ein Grinsen, und ...
... zerzauste Haare. „Is schön mit dir. Macht süchtig, irgendwie. Ich glaube schon fast, mir fehlte was.", flüsterte sie sanft zu mir rüber.
„Komm rüber zu mir.", forderte ich sie leise auf und wies mit einer Kopfbewegung auf meinen linken Sofaplatz. Sie stieg auch herüber, setzte sich und legte ihren Kopf auf meine linke Schulter. Auch sie hatte nur noch ihren Pulli an und war nur unten herum nackt. „Und was jetzt?", gähnte sie müde. „Lass uns noch einen Wein trinken, dann gehen wir erstmal schlafen, oder?", war mein Antwort.
Ich war geschafft und badete immer noch in den nur langsam abklingenden Gefühlen.
Am nächsten Morgen
Am nächsten Morgen saß ich schon im Schlafanzug am Küchentisch, als Monika lauthals gähnend im Bademantel eintrat. Da es Sonnabend war drängte uns nichts. Ein kurzer Anruf unserer Eltern hatte mich kurz zuvor von der sicheren Ankunft im Schwarzwald informiert und wir sollten uns ja vertragen und nichts anstellen, Essen sei im Tiefkühlfach vorbereitet. Ich konnte mir ein lautloses Grinsen nicht verkneifen: „Wir verstehen uns blendend, Mutti ..."
Monika sah zerwühlt aus und wirkte nüchtern. „Morjen...! Warum is'n das so hell hier?"--„Kopfschmerzen?", fragte ich und dachte an ihre Sektlaune ... --„Quatsch, bin noch müde, is alles." Sie setzte sich mir gegenüber und angelte sich eine Scheibe Brot. Ich goss ihr eine Tasse Tee ein und stellte sie daneben. „Danke! Und was machen wir heute?" -- „ ... Ficken natürlich!", grinste ich rüber, den Schalk im ...