1. Gefühle für meine Schwester ...


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nacken. Sie sah etwas irritiert hoch, als ob ihr der letzte Abend erst jetzt wieder zu Bewusstsein kam. Kurze Pause.
    
    „Mmmh, meinst Du nicht, wir sollten etwas vorsichtiger sein?"--„Willst Du?"-- Pause --„Nö ...!" Wir lachten prustend los und fühlten uns gerade jetzt frei. Wir sprachen über ihre Freundin, ihrer verlorenen Jungfräulichkeit, über die Angeber in Sachen Sex in unseren Schulklassen, über die gewonnene Freiheit, Gefühle auszuleben. Irgendwie hatten wir beide wohl das Gefühl, dass wir gerade Zwangsjacken ablegten, die vielleicht auch unsere Eltern gewebt hatten.
    
    „Was wäre das Versauteste, was wir heute machen können?" fragte mich Monika grinsend über den Tisch. Unterm Tisch wühlte sich ihr rechter nackter Fuß im Hosenbein meines Schlafanzuges hoch. Meine Gefühle sprangen sofort an.
    
    „Na ja, mmh ...?, ... lade Deine Freundin ein ...", schlug ich vor. „Ich weiß nicht, zu früh, zu verliebt. Macht sie nicht mit.", antwortete sie. „Na, dann ..., dann ..., dann besuchen wir einen Swingerclub ...!?" -- „Waaas? Hääh?" Ich ahnte, sie wusste nicht viel. Ich eigentlich auch nicht, außer den mageren, aber aufreizenden Internetinformationen, die ich schon vor einiger Zeit „angesurft" hatte. Also erzählte ich ihr davon, lotste sie nach dem Frühstück in mein Zimmer vor den Computer und illustrierte das Beschriebene mit anregenden Fotos und Beschreibungen. Vor dem Bildschirm saß sie fast auf meinem Schoss. Während ich ihr von einem meiner „geheimen" Wünsche mit dem ...
    ... Swingerclub erzählte, wir uns quasi regelrecht heiß redeten, schob ich meine linke Hand unter ihren Bademantel. Sanft und ohne Hektik gelangte ich zwischen ihre Beine, die sie mittlerweile bereitwillig öffnete. Sie war nackt und schon wieder leicht feucht. Meine kleine Schwester war zu einem kleinen Luder geworden und offenbar voll erreichbar. Während wir den Abend besprachen, klemmte sie meine Hand ein und rieb sich mit gepressten Schenkeln fast zum Höhepunkt. Auch bei mir loderten schon wieder alle Gefühle. Ich rollte mit meinem Schreibtischstuhl ruckartig einen knappen Meter vom Schreibtisch weg, lehnte mich zurück und zog meine Schlafanzughose halb auf die Knie. Sofort ragte mein steifes Rohr provokant und zuckend steil in die Luft. „Komm, setz dich drauf. Hast Du Lust?", forderte ich sie lächelnd auf.
    
    Monika lächelte zurück. „Schon wieder? Na, na ...", gab sie in einem ernstgespielten, Tonfall zurück. Meine Hand war viel zu mösenfeucht, als sie eine andere Wahl gehabt hätte, dachte ich. Langsam stand sie auf, öffnete den Stoffgürtel ihres Bademantels und ließ mich an den Kurven ihres nackten Körpers teilhaben. Die Wärme ihres gerade noch verhüllten Körpers verhieß Lust, Wohligkeit, Nähe und Vertrautheit. Sie stieg über meine Oberschenkel, schlang beide Arme um meinen Hals und sah auf mich herab. Mit beiden Händen umfasste ich ihren süßen, weichen, runden Po, knetete ihn sanft, aber bestimmt, und lenkte ihn über meine tanzende Schwanzspitze. Ich hatte ihre jungen, so ...