1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... genauso im Motelzimmer gefühlt hatte, bevor ich duschen durfte. Natürlich zum Zusehen Duschen, aber anders hatte ich es auch nicht erwartet und ich war mir im Klaren drüber, dass das Bett da nebenan im Zimmer sicher nicht zur Dekoration da stand oder für mich zum Ausruhen gedacht war nach dem was im Shop, in der Umkleidekabine, war.
    
    Das würde auch gar nicht zu Gunnar passen, der in mir ganz sicher nicht mehr seine EX sieht, auf die er dann vielleicht Rücksicht nehmen würde, aber dazu habe ich ihm ganz sicher auch zugegebenermaßen zu übel mitgespielt. Ich sollte also nicht jammern, wenn er sich an mir nimmt, was er nicht nur nie von Pauline bekommen hat, sondern dass sie dann auch noch so großzügig seinem Nachfolger angeboten hat. Ja, die drei: Gunnar, der Riesenkerl Bernd und der andere ältere, der mich rübergebracht haben, werden es ganz sicher mit der „Sklavin Ficksau" hier treiben und ich werde wieder büßen und für etwas bezahlen, dass ich in Gunnars Augen sicher so oder anders nicht gut machen kann.
    
    Und wenn ich ehrlich bin, wie ich da unter der Dusche stand und der dritte mich dabei hemmungslos filmte, war mir der Gedanke nicht mal unangenehm und die verdammten gelben Pillen trugen dazu auch nicht wenig bei. Einfach nicht runter kommen zu können und irgendwie dauergeil zu sein.-. auf jeden und alles, wenn da nur nicht der echt böse Fettschwanz von Bernd wäre, der sich schon seinen Weg gebohrt hatte und nun sicher gerne bei einer zweiten Runde feststellen möchte, ...
    ... wie nachhaltig sich mein Körper an die erste Runde erinnert.
    
    Aber das hatten sie gar nicht vorgehabt, lächele ich nun still und für andere sicher nicht zu verstehen in mich rein, hier im Bad und immer noch mit restlicher glimmender Lustglut im Bauch. Nein Gunnar hatte was ganz anderes geplant und ich denke dran zurück, wie verwirrt und auch schon wieder erschrocken ich war, als mir klar wurde, dass es nicht nur in diesem Raum dem Motel-Zimmer stattfinden würde, sondern dass er daran dachte mich nach draußen in die Öffentlichkeit zu zerren auf diesem Autobahnrasthof und die Sklavin zu präsentieren und nicht nur zu präsentieren, was mich alleine schon geschockt hatte, mir nun aber nur ein wohliges Schauern den Rücken runterlaufen lässt, sondern die Sklavin auch noch wie Vieh auf dem Markt zur Begutachtung, Benutzung und Verwendung anzubieten.
    
    Nackt am helllichten Tag, angeleint, vorgefickt und beringt soll ich sklavisch zwischen den Lkws durchgezerrt und angeboten werden. Splitternackt ausgestellt, geführt und wie auf einem echten Sklavenmarkt des Mittelalters den Durchreisenden angepriesen werden, von ihnen angeglotzt, bewertet und abgegriffen werden, um dann so geile Kunden zu gewinnen, die es mir so besorgen können und sollen, wie Gunnar es sich für mich vorstellte. Die öffentliche Gebrauchsvotze, die mehr macht als jede Stricherin, tun muss, was man ihr sagt, herzuhalten hat und willenlos und bedingungslos zur Verfügung steht. Eine, die niemand fragen muss, reines ...
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