1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Nutten-Nutzvieh und ohne ein Recht sich zu verweigern oder eines auf Mitsprache. Ich soll nach ihm doch weiter erkennen was ich bin und dass das mehr oder weniger mein erstes Mal als Sklavin so in der Öffentlichkeit ist, interessiert ihn entweder nicht oder macht sogar den Reiz aus. Und genau das will er rüberbringen -- den möglichen Kunden, aber wohl vor allem mir und das macht er sehr gut und trifft mich damit, ohne es zu ahnen, unbewusst auch zielgenau.
    
    Und da ist sie wieder, diese Wippe aus Erschrecken und Panik einerseits, in der sich die alte Pauline bemerkbar macht, die eigentlich schon immer etwas schüchtern und zurückhaltend war und nun soll „Ficksau" als Drecksvotze schamlos und tabulos über den schwarzen Asphalt trippeln, geführt und erniedrigt und sich auf jede Art jedem, der uns sieht, anbieten und dazu verlocken und dazu aufgeilen sie dann später, als einer von vielen, zu ficken oder zu benutzen.
    
    Und dann ist da diese gewaltige dunkle Seite in mir, die schon alleine bei dem Gedanken daran, wie ich an meinen Körperingen nackt vorgeführt werde und begutachtet werde, mir von dem kribbelnden Gefühl zwischen meinen Beinen die Kniee zittrig weich werden lässt. Und sie alle würden dann sehen, wie ich in der frühen hellen Sommersonne dieses Tages über den immer noch nassen Asphalt laufe und mich zeigegeil hergebe und nur, um damit noch mehr zu beweisen, dass ich vollkommen verstanden habe, dass ich auf Bedenken kein Recht habe, wenn es von mir so erwartet ...
    ... wird. Kann ein Kalb den Mann am Strick aufhalten -- nein -- und ist es nicht gut, wenn man mich ganz und gar zu dem macht, was ich zu sein habe, was meine Zukunft ist, wenn ich es doch kaum selber fertigbringen würde meine Träume ganz alleine zu erfüllen.
    
    Kennt mich hier etwa jemand? Was ist also dabei, wenn man es richtig bedenkt. -- Nein -. Erfährt jemand davon, der nicht ehh eingeweiht ist? - Nein -. Wird jemand aus dem Kreis meiner Eltern und Lehrer jemals die Videoclips sehen, die schon entstanden sind oder entstehen würden? - Auch nein! -. Also, was machte sich der blöde und schwache Teil in mir denn Gedanken. Und weil er irgendwie meine Unsicherheit zu spüren schien, bot mir Gunnar sogar an aufzugeben und mich nach Hause zu fahren, wenn Pauline dem nicht gewachsen wäre, ich es nur offen zugeben würde und „Ficksau" nur ein dummer Spruch von mir war.
    
    Natürlich konnte und wollte ich darauf gar nicht eingehen, kein Gedanke daran. Nein, nicht, nachdem ich so viel bis hierher mitgemacht hatte und davon war Vieles auch nicht gerade von Pappe. Für alles gibt es ein erstes Mal und für diese dumme versaute Sklavin gibt es in letzter Zeit viele erste Male -- das ist eben so und das ist der Preis für die Erfüllung meiner dunklen Träume. Also lehnte ich schon irgendwie hochmütig ab und an Gunnars Grinsen konnte ich dann sehen, dass er sich genauso entschlossen wie ich, vornahm so lange einen draufzulegen, bis ich breche, so wie ich immer mehr entschlossen bin meinem Meister zu ...
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