Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... der nachtblauen Seidenbahnen des Oberteils die roten halbrunden Bissspuren sehen, die ansonsten meine prallen Brüste ja sehr gründlich verzieren. Sie sehen doch auch wie die Ringe durch meine Nippel sich unübersehbar unter dem Seidenstoff abzeichnen werden.
Da passen die Spuren doch auch wunderbar und in gewisser Weise macht es mir selbst eine geil erregende Vorfreude auf die Blicke, die mich abtasten werden -- das junge Mädchen mit Metall im Körper und den Spuren auf der hellen Haut.
Und ich bin mir sicher, dass es alle auf die Idee bringen wird, was ich sein könnte oder bin, selbst wenn ich kein Halsband tragen würde oder man es nicht laut verkündet. Allein schon der Gedanke damit zu spielen, bereitet mir ein nasses Prickeln zwischen den Beinen und die anderen Ringe zwischen meinen Beinen werden von dem anschwellenden Fleisch und den blutgefüllten Körperteilen gefühlt fest gepackt und umklammert. Uhhhnnnggg...und dabei weiß ich nicht mal was auf mich zukommt, aber scheinbar ist es dem Lustluder in mir auch ganz egal, wenn ich nun nur darüber nachdenke mich fremden Kerlen so auszuliefern und sie damit zu verführen, dass sie an ein Ding rankommen, dass allem Anschein nach es nicht nur blutjung will, was auch immer ES ist, sondern auch scheinbar sichtlich gut rangenommen wird von anderen, wenn es nach den offensichtlichen Spuren geht und selbst wohl auch hart mit sich umgeht, dazu sehr zeigegeil und vor allem läufig sein muss, wenn man von den sichtbaren und ...
... angedeuteten Ringen von Nase bis Bauchnabel ausgeht und der Tatsache, dass sie all das, samt ihrer betont einzeln kaum verhüllten prallen Brüsten, stolz präsentiert und herzeigt. Und was soll ich sagen -- ja es ist so! Wieso mache ich mir denn Gedanken, ob ich unterschreiben soll oder nicht? Ich bin ja sowas von am Arsch, wenn es um meine Zukunft geht und gerade jetzt jagt mir das nicht mal mehr Angst ein, wie vorhin.
Ab ins Bad und Vorbereiten. Ich muss die Gedanken zum Vertrag einfach mal für eine Weile nach hinten schieben. Es kommt eh noch auf mich zu, aber jetzt kann das bloß stören, wenn ich mich doch nun auf Franks Ideen und meine eigenen Empfindungen konzentrieren will -- und das will ich! Weiterhin so nackt, wie es sich gehört, husche ich ins Bad und bin mal wieder sehr froh, dass Jonas gerade nicht zuhause ist, auch wenn mir die Vorstellung ein wenig unheimlich bleibt, dass er nun bei Amir sitzt und sich was in den Kopf setzen lässt, dass ihm sehr plakativ mit „Vieh" vorgeführt werden kann und das ganz klar Vorstellungen von seiner Schwester als nutzbares Fickvieh bestärkt, aber da kann ich nun auch nichts dran drehen. Zu mindestens hat es den Vorteil, dass ich nun in Ruhe mich fertig machen kann und mehr als genug Zeit habe den Bus am Stadtpark zu erwischen. Entspannt ziehe ich mich an und natürlich zeichnen sich auch im gelben Sommerkleid die Tittenringe ab, wenn die Nippel auf meinen üppigen Titten ohne BH sich gegen den Stoff drängen. Aber kein Vergleich zu dem, wie sie ...