1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sinn zu bekommen?
    
    Ist der Preis wirklich so hoch, wenn es mich vor einem Leben bewahrt, dass ich auf eine andere Art und Weise genauso fürchte, wie das fremdbestimmte Leben? Vielleicht sogar noch mehr? Aber das habe ich nun wenigstens wochenlang kennenlernen dürfen und vermutlich erschreckt es mich daher weniger als das Unbekannte, oder ist es nur einfach meine rattige Geilheit und Lust auf mehr und die Angst alles davon zu verlieren oder bis zur Unerkennbarkeit verdünnt leben zu müssen, was ich nun gerade so intensiv erfahren darf.....und muss.. auch zu dem Preis. Ich wiege die DinA4-Seiten immer wieder in der Hand und wäge dabei zugleich innerlich ab. Einiges ist unumkehrbar und bei anderem habe ich dafür zu sorgen, dass es unumkehrbar wird. Kann ich das und kann ich es mit dem Wissen, dass es aus Sicht von außen kein „Happy End" geben kann, auch wenn ich das anders empfinde? Ist es wie bei einem Junkie, der weiß, dass die Droge, die er will, ihn oder sie am Ende vermutlich umbringen wird -- und es trotzdem tut und will. Ja, wahrscheinlich...- aber ich spüre, dass es mir tatsächlich egal ist und die Alternative zu diesem Vertrag für mich mehr Schrecken hat, als alles was der Vertrag fordert. Und mal ehrlich -- so schlimm kann es doch nicht werden, oder? Und ich weiß zugleich, dass ich mich erregt selber belüge -- und wie.
    
    Also was heißt das denn nun? Unterschreiben und das werden oder nicht? Seufzend lege ich die Seiten zurück auf den Schreibtisch. Im Grunde kenne ich ...
    ... doch meine Antwort darauf...Mist...ich hänge voll drin.! Für den Moment muss es aber egal sein, denn mir läuft die Zeit weg. Ich muss mich noch irgendwie aufbrezeln und vorbereiten, bevor ich den Bus erwische. Ich denke, dass ich mich am besten als ganz junge „Lolita" style, denn die Herren stehen einfach darauf mich als sechzehn oder jünger zu sehen, auch wenn ich natürlich älter bin, aber so bescheuert kindlich, wie ich von Natur her aussehe, hilft es mir auf jeden Fall dabei das überzeugend darzustellen, wenn man mal von meinen Möpsen absieht, die den Eindruck natürlich etwas kaputt machen, oder trotzdem in der Kombination, kleines Mädchen mit Pornotitten, eine noch viel geilere Fantasie für alle perverse Kerle darstelle.
    
    Jugendliche Teenager-Lolita, mit dicker fetter Milchfabrik als Vorbau. Ich brauche da nicht viel machen, denke ich und wie ich wohl in dem Abendkleid aussehen werde, wenn ich mir die Haare gut durchbürste, zu einem wippenden goldenen Pferdeschwanz zusammenbinde, die Augen mit ein wenig blauem Lidschatten, Wimperntusche, Mascara und etwas Kajal betone, sie damit noch „größer" mache und sehe, dass ich ein bisschen Make-Up auftrage, aber nicht so, dass er etwa Spuren verdeckt. Sollen die Kerle heute Nacht doch sehen, dass ich ein paar blassrote Fingerspuren von Ohrfeigen im Gesicht habe und auch Schultern und Dekolletee was abbekommen haben, denn selbst wenn meine strotzenden Titten nicht nackt präsentiert werden, kann man doch hier und da an den Rändern ...
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