Pauline, Übergang zu Frank - Sexgeschichten

Pauline, Übergang zu Frank

... ein geiler Prachtschinken, den die da hat und da sind ja sogar noch blasse Striemen drauf. Du lässt dir wohl gerne mal den Arsch versohlen, wie? Stehst drauf, ja? Weißt du, ich habe ja mal die Tina flachgelegt." „Die Rothaarige?" „Ja genau die und bei der dachte ich schon, dass die krasser Scheiß ist. Die mit ihren Snakebites in den Lippen, dem kleinen offenen goldenen Nasenring, den Fleshtunneln in den Ohren und dem einen kleinen Tittenring, aber gegen die kleine blonde Fetischpuppe hier, ist die Tina direkt eine züchtige Nonne im Vergleich. Schau dir bloß mal den knackigen Fickarsch von der hier an." Deine Finger berühren kurz wie zufällig mein Arschloch und landen dann direkt von hinten vor meiner nassen heißen und inzwischen willig offenen Votze.

Dein Freund legt mir die Hand auf die Schulter und fährt mir mit der anderen besitzergreifend durch die Haare. „Was für ein braves hübsches Fickspielzeug. Da hat der Kerl aber Schwein, der sich die an Land gezogen hat. Der hat sicher nichts dagegen, wenn wir seinen Fickschlitten ein wenig beanspruchen und auszuprobieren. Die ist wirklich wie dafür gemacht, da hast du recht. Allein die schön abhängenden krassen Euter der Schlampe. Vom Rest mal ganz zu schweigen." sagt der Weizenblonde anerkennend, während er dir zusieht, wie du deine Erkundung fortsetzt und ihr beiden meinem Lustgrunzen, dass ich nicht mal dabei unterdrücken kann, lauschen.

Dein Finger umspielt mein gierig geöffnetes Loch und dann dringt ein Finger ganz ...

... spontan in meine dargebotene Hitze ein. Schiebt sich in den engen heißen und oh so nassen Fickkanal hinauf und ich kann wieder nicht anders als meinen Arsch noch etwas weiter herauszustrecken, damit dein Finger noch tiefer in meine hungrige Möse eindringen kann. Oh tiefer -- ja tiefer. Eine Weile erkundest du die tropfnasse Hitze und die Enge tief in mir -- ziehst ihn dann spielend quälerisch fast heraus, um ihn dann wieder mit Wucht tief in mich hineinzustoßen und ich stöhne nur noch laut in meinen Knebel hinein. Hat das Sinn mich jetzt zu wehren? Will ich das jemals überhaupt -- und scheiße, was ist denn, wenn die jetzt den Fahrstuhl hinkriegen und sich die Tür öffnet? Oh Mann!!

Dann ziehst Du den Finger aus mir heraus und ich fühle mich ein wenig leer. Ich höre aber wie der Reißverschluss einer Jeans geöffnet wird und dein Freund kann es nicht sein, denn er massiert mir, neben mir am Kopfende stehend, die Schultern, betatscht die schweren durchhängenden Titten und genießt es durchaus seine Finger an meiner schwitzigen Haut gleitend auszuprobieren. Das nächste was ich dann spüre ist, wie sich dein harter und heißer Schwanz sich von hinten zwischen meine Beine schiebt, ohne in mich einzudringen, was ich jetzt eigentlich erwartet hatte. Deine breitere Schwanzspitze schiebt sich wie ein Pflug durch meine nassen vollen Votzenlippen, zwischen den nassen Stahlringen auf beiden Seiten, nach vorne, bis deine Eichel wippend unter meiner Klit liegt und ich glaube die Festigkeit und ...