1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... die Adern an deinem Schaft in meiner ganzen Votze spüren kann. Und immer, wenn die pralle heiße Eichel so über meine gereizte Klit rutscht, könnte ich laut Jaulen, wenn der Tanga-Knebel nicht wäre. Deine Jeans presst sich mit dem Gürtel kühl, hart kantig und fest an meine Arschbacken und dann beugst du dich über meinen Rücken, ziehst meinen Kopf an den Haaren nach hinten und nimmst mir mit spitzen Fingern den Knebel raus. „Ahrrghh.... Mhmmmh... das kannst Du jetzt doch nicht machen": sage ich heiser:" Was ist wenn die jetzt kommen?" stöhne ich und hoffe, dass er nicht merkt wie sehr ich die Schüchterne bloß spiele, denn zum einen macht es mir einfach Spaß so zu spielen und zum anderen denke ich, pervers gierig wie ich inzwischen konditioniert bin, dass es dich eher anheizen wird, wenn ich mich ziere, als wenn ich gleich die Geilsau herzeige, die doch in mir steckt., „Keine Sorge, die brauchen noch ne Weile -- wir hören das bestimmt wenn die da oben dran arbeiten -- oder willst DU das hier etwa nicht?": und du bewegst dich ein wenig -- so dass ich deinen Schwanz eng von unten zwischen meinen Beinen gegen meinem Bauch schräg hart rauf drücken spüre. „Doch -- schon aber...." sage ich, als ob ich mich meiner eigenen Lust und Geilheit schämen würde, die sie mir bereiten. Ziemlich überzeugend, oder?
    
    „Nichts aber, dann ist es ja ok. Aber wenn du es wirklich willst, Geilchen, und es besorgt bekommen willst, so wie du es braucht, du sexsüchtiges Teil, dann musst du mich schon ...
    ... ordentlich darum bitten, finde ich": sagst du leise in mein rechtes Ohr, so weit wie du meinen Kopf zudDir zurückgezerrt hast.
    
    „Wie? Um was bitten?": frage ich und stelle mich für mein eigenes Gefühl ungeschickt dumm. „Darum gefickt zu werden natürlich, oder was dachtest Du denn, Dummchen? ich wette, dass du es darauf anlegst und es dringend brauchst, wenn du dich schon so befummeln lässt. Also los -- bitte mich schon gefälligst um diesen spontanen Fick!": sagst du herausfordern. Ich zögere gespielt, denn ich weiß ja, dass ich mich dir damit anscheinend endgültig ausliefere -- und du verlangst natürlich, dass ich es von mir aus will, es laut ausspreche und hörbar und mich dann später nicht etwa rausreden kann, dass ich es unfreiwillig getan hätte. Als ob ich das würde. Na ja, vielleicht Thorsten gegenüber.
    
    „Gut, wenn es denn sein muss ....habe ich denn eine Wahl? Ihr macht doch trotzdem was ihr wollt, egal was ich sage, ihr Schweine." sage ich während sich langsam echter Schmerz in den überdrehten Schultergelenken ansammelt-- „also bitte fick mich": stöhne ich leise. „Nicht sehr überzeugend, oder?": sagst du zu deinem Freund und der grinst." Was willst Du denn hören?": frage ich halbwegs gespielt gefrustet. „Na ja, überzeug mich eben!": sagst du so, dass ich dein arrogantes Lächeln fast dabei hören kann.
    
    Verdammt, also muss ich noch drauflegen...."Bitte fick mich endlich. Ja ich will deinen harten Schwanz in meinem Fickloch spüren. Steck ihn mir bittte, bitte rein und ...
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