1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Longboards abrollen und der eine winkt mit etwas, einem roten Fetzen, was mal mein Tanga war in meine Richtung. Werde ich den anrufen??? Oder es überhaupt dürfen?
    
    Ich glaub schon..............Und kaum habe ich das gedacht, als mir klar wird, dass ich all das hier Thorsten beichten muss, der vermutlich ehh schon sauer ist, dass er auf mich warten musste. Und ebenso vermutlich werde ich für beides bestraft werden und das sicher auch nicht zu knapp, da kann ich mir aber sicher sein. War es das wert? Ohh man, ist es das nicht immer wert?
    
    Der Bus geht über eine fiese Bodenschwelle und in einem Ruck, bin ich wieder ganz da und brauche einen Moment wieder in die Realität zurückzufinden. Wo, was, wie... ach ja, ich bin zu Frank unterwegs im Linienbus zur Endhaltestelle „Gewerbegebiet an der Autobahn" und bin doch glatt bei der Kurverei zwischen den Haltestellen eingenickt, was vielleicht auch kein Wunder ist, bei dem Tag bisher. Aber mein kleines braves Bimbo-Hirn hat die Gelegenheit gleich genutzt und mir mit Hilfe der roten Pillen keinen Moment gelassen, an dem ich nicht im aufgegeilten und durch Herrn Maier und seinen Freund angeheizten Zustand an das denke, was ich bin und einen richtig geilen Kopffilm im Dösen daraus gemacht hat. Und was für ein Tagtraum -- und so real -- so geil. Was sicher auch damit zu tun hat, dass sich meine Finger unbewusst und ungewollt unter Trenchcoat und Sommerkleid geschoben haben und zielsicher meine Votze angesteuert haben und dafür gesorgt ...
    ... haben, dass der Tagtraum durchaus ordentlich begleitet wurde, denn meine Fingerspitzen sind nass und meine Votze saftet mehr und reichlicher herum als zuletzt da in Herr Maiers Garage. Uhhh... ist das also was ich mir insgeheim, oder gar nicht mal so geheim mir für meine Zukunft wünsche. So spontan genommen zu werden, benutzt zu werden oder mich herzugeben, ganz egal wie und wo und wem?
    
    Einfach weil ich dazu da bin, so wie der Kerl sich im Stadtpark an mir bedient hat das eine Mal und ich mich nicht nur nicht dagegen gewehrt hatte, sondern ihm einfach willig gegeben hatte was er sich von mir nehmen wollte und er dann die Dienste der Schulmädchen-Nutte für sich genossen hatte, bis er fertig war und ich meinen Zweck erfüllt hatte? Ist es das, oder erregt mich der Gedanke so nun Frank bald zu begegnen und ich mir erneut beweisen darf, dass ich aus eigenem Antrieb bin, was ich bin und mehr und mehr davon will und brauche, so dass es in meine Tagfantasien schwappt? Eine Zukunft mit oder ohne Vertrag -- eigentlich egal, aber niemals mehr ohne mein Leben im Halsband. Und irgendwie muss es doch gelingen die Ficksau, zu der mich die anderen machen wollen mit der Ficksau zu kombinieren, die so laut in mir selbst darum schreit herauskommen zu dürfen.
    
    Habe ich mich also wirklich, wirklich ganz und gar nun schon festgelegt. Ist meine Zukunft, das was der Vertrag mir vorschreiben wird und will ich dass es für mich so wird wie es da in den Paragraphen steht... Ja, ich denke schon, auch ...