1. Gut Sommerhausen 07-10


    Datum: 21.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... unheimlich.
    
    „Bist du wahnsinnig", weinte sie auf, „du kannst mich jetzt doch nicht hängen lassen!"
    
    „Hock dich auf die Kante und zieh dein Arschbacken auseinander", befahl ich ihr.
    
    Die Geschwindigkeit, in der sie meinem Befehl Folge leistet, war phänomenal. Ihr Arsch stand genau in der richtigen Höhe. An dem rosa Bändchen lief ihr Schleim herab und tropfte auf den Boden. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und setzte an. Ihr Arsch war eng und heiß. Endlich, schrie sie auf, und stoßen solle ich, sie wolle mich bis zum Hals spüren. Mit einer Hand hielt ich ihr Handy in der Hand und drückte auf die Taste. Der Schlag traf uns beide mit voller Wucht, beide brüllten wir auf, der Vibrator war der Wahnsinn. Sie hatte recht, da fliegt einem das Hirn weg.
    
    Keuchend kam ich auf ihr liegend, Erbarmen, sagte sie, stell das Ding ab. Ich ließ meinen Schwanz noch in ihrem Darm abtropfen.
    
    Zur Erholung gingen wir auf die Terrasse. Ihre Mutter hätte ihr nicht zu viel versprochen, ich wäre ein genialer Arschficker, sie legte sich auf die Liege, fächelte sich Luft zu. Ich verschwand in der Küche besorgte uns Wasser und Wein. Gierig trank sie, meinte, sie wäre völlig ausgelaufen. Ihr bezauberndes Lächeln zwickte sofort in meinen Lenden. Ein Piepton von ihrem Handy verkündete den Eingang einer Nachricht.
    
    „Schau mal ein Video von Mami", sie klopfte auf die leere Stelle neben sich. Ich setzte mich zu ihr, sie drückte die Taste zum Abspielen, das Video öffnete sich. Das Gesicht von ...
    ... Maike erschien in der Kamera und sagte, dass es Marisa gut gehe und sie einen Heidenspaß hätten. Sie drehte die Kamera. Marisa lag über so einer Art Bock und wurde von hinten bedient, während sie Erics Schanz bis zur Wurzel im Mund hatte. Maike rief, Marisa bestell doch mal schöne Grüße. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund rutschen und keuchte, ihr gehe es gut und sie hoffe, dass der Fickfrosch und ich auch unseren Spaß hätten.
    
    „Den hatten wir und werden noch weiteren haben", ich zog an dem Steg von Sonjas Brustwarzen. Ein tiefes Brummen war von ihr zu hören.
    
    Sie erzählte mir, dass sie 21 Jahre alt sei und im vierten Semester Philosophie studiere. Ihr Adoptivvater sei Kritiker für ein Weinmagazin, deswegen würden sie hier auch Urlaub machen. Arien sei gar nicht ihr Freund, sondern ein Typ aus ihrer Gang Bang Clique, den Maike unbedingt mitnehmen wollte, weil er sie ausdauernd ficken könne, außerdem ließe er sich von Eric in den Arsch ficken. Ihr Vater stehe auf so was. Ihr sei sowieso egal, ob die Jungs schlau seien, sie müsste nur ordentlich was in den Eiern haben. Maike hätte ihr schon erzählt, dass ich ein geiler Arschfinger wäre. Immer schön raus den Schwanz, warten bis die Rosette sich wieder schließt und dann wieder aufbohren. Sie seufzte auf.
    
    Marisa und sich sollten sie mal besuchen, wenn ihre Eltern eine Party schmissen. Maike stände auf Männerüberschuss, sei unersättlich und wolle am Schluss immer im Sperma baden. Sie selbst müsse dann immer gucken, wo sie ...
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