Gut Sommerhausen 07-10
Datum: 21.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... App, kann man den kleinen Vibrator von der Ferne aus steuern. Der Balken hier ist für die Stärke zuständig", erklärte sie mir schaute mich erwartungsvoll an und legte mir das Gerät in die Hand und sagte, dass ich jetzt der Maître de Plaisir sei.
„Komm, steh auf, wir gehen in die Bibliothek", forderte ich sie auf. Dort angekommen, öffnete ich die Tür zur Terrasse, warme, schwüle Luft drang in das Zimmer. Ich drückte sie auf die Ottomane.
„Du solltest Handtücher besorgen, denn ich bin eine ganz Nasse, wenn du verstehst, was ich meine", ihr Lächeln war bezaubernd.
„Das ist egal. Ich lasse deinen Saft nachher von Marisa auflecken", ich drückte auf die App. Ein leises Summen war zu vernehmen. Ihre Beine begangen zu zucken, sie legte sich mit den Rücken auf das Sofa, spreizte leicht die Beine, ihre nackte Spalte schimmerte feucht.
„Wie oft wirst du eigentlich am Tag gefickt?", wollte ich wissen.
„Drei bis fünfmal", keuchte sie, „Arien und Eric sind sehr potent." Nur heute sei sie noch nicht gefickt worden, sie stöhnte auf.
Ich schob den kleinen Balken auf dem App ein wenig nach oben. Das Summen wurde lauter. Sie richtete sich auf, zog das Kleid über den Kopf, ließ sich wieder auf den Rücken fallen und ihre Schenkel klappten auseinander. Ihre gepiercten Nippel standen steil.
Warum heute nicht, wollte ich wissen. Sie wollten ihren Saft für deine Frau aufsparen, war ihre geschluchzte Antwort. Sie solle nicht so zappeln und sich die Antworten aus der Nase ...
... ziehen lassen, ich möchte alles wissen.
„Manchmal nehmen sie mich auch im Sandwich oder ich muss einen lutschen, während mich der andere in den Arsch fickt. Oh Gott, das Ding geht ja durch und durch. Zu Hause veranstalten wir auch private Partys. Meine Mutter muss meistens die Schwänze der Gäste anblasen... „, der Rest ihrer Antwort verschwand in Keuchen, Seufzen und Stöhnen. Sie bäumte ihr Becken auf, schob es in meine Richtung, ihre Augen glänzten.
„Ich will deinen Schwanz", schrie sie auf.
„Aber nicht doch. Wenn du nicht stillhältst, binde ich dich fest und mache so lange weiter, bis der Akku in dem Ei leer ist", ich intensivierte die Vibrationen. Sonja Hände krallten sich der Ottomane fest. Mittlerweile hatte sich eine kleine Pfütze auf dem Stoff gebildet.
„Deine Mutter bläst nur die Schwänze?", fragte ich scheinheilig.
„Nein. Komm mach mich fertig mit dem Ding oder fick mich, mach irgendetwas mit mir. Ich kann es nicht mehr lange halten. Bitte, bitte", winselte sie.
Was denn jetzt mit Maike wäre auf den Partys, ich ließ nicht locker. Sie würde natürlich durchgefickt, in alle Löcher, heulte sie mir entgegen, außerdem würde sie gerne von allen angespritzt werden, Gesichtsbesamung würde sie verrückt machen.
„Ich will jetzt dein Sperma, oh Gott, ich glaube mein Hirn fliegt weg", Sonja zuckte, aus ihrer Scheide lief der Saft wie ein kleiner Bach. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an, ihre Pupillen weiteten sich. Ich stelle das Ding ab. Die Stille war fast ...