1. Gut Sommerhausen 07-10


    Datum: 21.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... auch nicht mehr die Jüngste, war sie erstaunlich eng. Zwar stört mich fremdes Sperma in Frauen wenig, aber mir fehlt es dann immer eine wenig an Reibung. Maike schien meine Gedanken zu erahnen und meinte da hinten hätte sie ja auch noch ein anderes Loch. Ich zog mich zurück, drückte ihre Arschbacken auseinander. Ihre völlig haarlose Rosette schimmerte rosa. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an.
    
    „Steck in rein, feste, ich bin nicht zimperlich", forderte sie mich auf. Ihr Arsch hatte genau die richtige Enge für mich, immer wieder zog ich ihn ganz raus, weidete mich etwas an dem verzweifelten zuckenden Loch und schob ihn wieder rein. Das Lob von Maike, dass ich ein geiler Ficker sei, spornte mich noch an.
    
    Aus den Augenwinkeln heraus sah, dass Marisa den langen Schwanz von Arien bis in ihre Speiseröhre geschluckt hatte, und mit ihren, mir sehr vertrauten Schluckbewegungen reizte.
    
    Maike wusste ihren Schließmuskel einzusetzen, mit langen genussvollen Schüben, hinterließ ich eine kleine Erinnerung in ihrem Darm. Wie geil, das ist ja mal ein schöner Urlaub, gleich zweimal besamt zu werden, rief sie glücklich aus. In dem Moment, in dem ich Marisa bei ihr Lutschkünsten zu schauen wollte, klingelte mein Handy. Britta, meine Literaturagentin, rief an, meine Hose hochziehend verließ ich das Zimmer und im Gespräch mit ihr erreichte ich das Haupthaus. Ihre endlose Litanei, dass ich in Berlin nicht zu erreichen wäre, setzte ich entgegen, dass ich sein könne, wo ich wolle, ich ...
    ... wäre ja immerhin mobil und per mail erreichbar. Wäre schon gut, sie hätte Anfragen für weitere Lesungen. Aber erst bitte im Herbst, teilte ich ihr mir. Jawohl Herr Starautor, meinte Britta lakonisch
    
    Im Wohnzimmer checkte ich meine Mails, beantwortete einige und tätigte einige Telefonanrufe. Wie im Fluge vergingen zwei Stunden, da tauchte Marisa wieder auf. Ich wollte wissen, ob sie ihn zum Spritzen gebracht hätte. Nicht nur dass, halbe Stunde hätte er schon wieder gekonnt und sie ordentlich in den Arsch gefickt, glücklich schaute sie mich. So hätten Maike und sie jeweils was Warmes in sich, lachte sie mich an. Anschließend hätte sie noch ein wenig mit Maike geplaudert. Jetzt müssten wir aber zum Einkaufen. Der Kühlschrank hätte ein Loch. Außerdem wolle sie noch ein paar leichte Kleider kaufen, denn die Wettervorhersage zeigen weiterhin Sonne mit über 30 Grad an.
    
    „Die Kleine, der Fickfrosch, wie du sie nennst, ist gar nicht die leibliche Tochter der beiden," berichtete sie, „sie haben sie quasi adoptiert und der Junge ist so eine Art Freund von ihr. E ist zwar nicht Hellste, aber dafür hat er ordentlich Saft in seinen Eiern. Eric fickt sie beide. Der Typ muss unglaublich potent sein. Maike meinte, unter fünfmal am Tag ginge es bei ihm nicht. Alle würden es miteinander machen."
    
    „Nette Familie", lachte ich, „die Frauen auch?"
    
    „Klar. Vielleicht sollte ich es auch mal versuchen?"
    
    Nur zu ermunterte ich sie.
    
    Wir verließen die Autobahn, passierte den Flughafen und ...
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