1. Gut Sommerhausen 07-10


    Datum: 21.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... rollten mit einer Menge anderen Autos in die Innenstadt. Marisa kannte sich gut aus und schleppte mich von einem Geschäft in das nächste. Immer wieder muss ich in die Umkleidekabine, um ihrer Auswahl zu bewundern. Ihre ständige Nacktheit machte mich unruhig. Ab und zu kam sie mit einem heißen Fummel, der mehr zeigte als bedeckte, raus. Die Männer der anderen Frau bekamen Stielaugen. Haben sie heute Abend, was zum Träumen, wenn sie über ihre Mutti müssen, dachte ich belustigt. Im letzten Geschäft fand sie einen Hosenanzug aus dünnen Leinen, der mich umhaute. Als sie in ihm aus der Kabine kam, hätte ich sie auf der Stelle ficken wollen. Die Hose hing so tief auf ihren Hüften, dass sich ihr schwarzes Schamhaar aus dem Bund kräuselte. Die Jacke hatte nur einen Knopf auf der Höhe des Buchnabels. Die losen Revers bedeckten gerade mal ihre Burstwarzen. Marisa sah mir in den Schritt, bemerkte die Wölbung in meiner Hose, grinste und sagte: Gekauft.
    
    Nach weiteren Erledigungen und einem exzellenten Mittagsessen machten wir uns auf den Rückweg. Am Rande der Stadt führte die Straße durch eines dieser elendigen Gewerbegebiete, die mittlerweile ganz Europa verseuchen. Ein Discounter neben dem anderen. Lebensmittel, Schuhe, Tik Tak To und weiterer Billigkram. Im Vorbeifahren erblickte ich Fachmarkt für Tierzubehör. Ich bat Marisa zu dem Geschäft zu fahren. Ihres Wissens nach besäße sie kein Haustier, meinte sie verwundert. Ich aber, war meine Antwort. Hinter den drei Regalen mit ...
    ... Hundefutter, befand sich der Ständer mit Hundehalsbändern. Marisa schaute mich mit großen Augen an, als ich ihr vorschlug, dass sie sich eines aussuchen solle. Zaghaft zeigte sie auf ein schwarzes lederndes Band.
    
    „Du solltest es schon anprobieren!"
    
    Ein älteres Ehepaar in der Nähe blieb abrupt stehen.
    
    „So ein modisches SM-Schnickschnack aus dem Internetshop bringt es doch nicht so klar zum Ausdruck wie das Original", sagte ich so laut, dass das Paar zusammenzuckte. Marias hielt ihre Locken hoch, schenkte mir ihren schlanken Nacken, vorsichtig legte ich ihr das Band um und zog es fest. Sie drehte sich um, das Band stand ihr ausgezeichnet. Ihre Arme um mich legend flüsterte sie mir in mein Ohr, dass sie jetzt meine Hündin sei und schon so läufig geworden sei, dass sie am liebsten auf der Stelle meine Hand in sich spüren wolle.
    
    „Ficken ist später", ich sah wie sich das Paar kopfschüttelnd entfernte.
    
    Auf dem Weg zur Kasse blieb Marisa plötzlich stehen.
    
    „Wir haben etwas vergessen", sie drehte sich um und ging zu dem Verkaufsstand zurück. Mit einer Hundeleine kam sie zurück. Sonst mache es doch keinen Sinn, lachte sie mich an. Die Frau starrte uns an, als ich auf das Band an Marisas Hals zeigte. Mit zitternden Händen gab sie mir das Restgeld zurück.
    
    9.Frauentausch
    
    Als wir auf das Weingut kamen, stand der Wagen der Gäste wieder im Hof. Am liebsten hätte ich sie an der Leine auf allen vieren ins Haus geführt. Die Unmengen an Taschen und Tüten verhinderte das. Wirbelnd ...
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