1. 3 Schlüsselhalterinnen 38


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... kaltem Wasser sauber! Putzt noch die Zähne!«
    
    Als sie die Hand hebt, sage ich schnell noch: »Danke Mistress.«
    
    Ich verstehe mich nicht, wie kann es einen antörnen, wenn man Wand und Boden mit der Zunge von seiner eigenen Sahne befreit.
    
    Als ich fertig bin, liegt meine Mistress schon im Bett und wartet auf mich. »Harald, komm zu mir, jetzt darfst du es mir besorgen, so wie du es magst, einzige Bedingung, ich bin Ramona und keine Mistress und keine Göttin!«
    
    Natürlich gebe ich mein Bestes, und tatsächlich ist mein Zauberstab dank der Vorbehandlung viel, viel länger zu gebrauchen, sodass Ramona zufrieden ist. Auch für mich ist es neu und schön, dass ich sie so lange lieben kann, ohne dass mein hoffentlich nicht zu kleiner zu schnell schlapp macht.
    
    Kommt weiter unten nochmal ...
    
    Ein hoffnungsvoller Morgen
    
    Nachdem Ramona und Harald sich geliebt haben, mit Vorspiel und allem, was dazugehört, sind die beiden händchenhaltend und später in Löffelchenstellung eingeschlafen. Es ist schon etwa 8:00 Uhr, als Harald aufwacht und einen Kuss auf Ramons Hals haucht, bevor er aufsteht und sich leise ankleidet. Beim Konditor holt er frisch gebackene duftende Marzipan-Croissants für seine Frau und Butter-Croissants für sich.
    
    Als er zu Hause ankommt, riecht er schon beim Öffnen der Tür den herrlichen Kaffeegeruch, weiß, dass seine Frau schon aufgestanden ist und Kaffee zubereitet hat.
    
    Auf dem Tisch ist schon alles vorbereitet und Ramona hat sich schon zurechtgemacht? ...
    ... Vielleicht hat es nichts zu sagen, denn sie sieht ja immer so geil aus, aber ...
    
    »Kommst Du zu mir, ich will einen Gutenmorgenkuss! Danke, dass du einkaufen warst.«
    
    ... heute hat sie die Kleidung an, mit der wir uns verlobt haben. Es ist umwerfend! Die weiße Lack-Korsage und Lederrock in derselben Farbe! Dazu Diadem und die weiße Lederblume im Haar. Als ich bei ihr bin, steht sie auf und ist sogar noch größer als ich. Der Kuss wirft mich fast um, so innig, so liebevoll und gleichzeitig sexy und fordernd. So ist es also, im 7. Himmel zu schweben, so verliebt zu sein, noch immer trage ich ja keinen KG und mein Anhängsel will anscheinend mehr.
    
    »Ich gefalle dir wohl zu gut! Wollen wir nicht erst einmal essen? Was hast du mitgebracht?«
    
    »Croissants, für dich welche mit Marzipan, die magst du doch so gerne!«, auf dem Tisch liegt die weiße kleine Peitsche, die sie damals als Zepter getragen hat.
    
    »Du sollst MICH anschauen, die da ist erst für später, die Tails sind superweich und nach gestern - aber wir werden sehen, ob sie nicht zu sanft für dich ist. Später!«
    
    Warum nicht gleich - so angezogen grenzt es fast schon an Folter, warten zu müssen, ich muss zugeben, eine liebevolle Folter.
    
    Gemeinsam essen wir unser Frühstück und ich kann es immer noch nicht fassen, diese tolle, großartige Frau habe ich geheiratet.
    
    Nach dem Frühstück spülen wir noch gemeinsam ab, ich spüle, sie trocknet, für die 2 Teller und die beiden Tassen braucht es keine Maschine. Außerdem beginne ich ...
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