Die Futanari Schwesternschaft Ch. 02
Datum: 22.05.2025,
Kategorien:
Transen
... begann, ihre Hüfte zu bewegen, waren die Bewegungen kraftvoll und zielstrebig, sie stieß sich mit unerbittlicher Kraft auf und ab.
"Fick mich!" keuchte Sarah. "So ist es gut! Verdammte scheiße, bin ich vollgestopft!"
Annika setzte sich auf einmal auf Maries Gesicht. Sie drückte ihre Muschi gegen den Mund der Anwärterin, ihr Arsch presste sich auf ihre Nase und machten Marie das Atmen schwer. Mit einer Hand wichste sie ihren eigenen langen Schwanz, mit der anderen begann sie, ihrer Freundin einen runterzuholen.
Der intensive Duft des älteren Mädchens füllte ihre Nase und Marie schleckte mit ihrer Zunge, um Annikas Aroma auch zu schmecken. Sie erkundete, ließ ihre Zunge über die triefenden Lippen des Mädchens gleiten und fuhr sogar mit ihrer Zunge nach oben, um ihre angespannte Knospe zu reizen.
Annika und Sarah lehnten sich vor. Sarahs Hand ersetzte Annikas Hand auf Annikas Schwanz. Sie küssten sich, zuerst leicht, dann aber mit zunehmender Intensität, als ihre Hände auf dem Schaft des jeweils anderen auf und abglitten. Beide bewegten ihre Hüften, Annika benetzte Maries Gesicht mit ihrem dickflüssigen Saft, Sarah nahm Maries massiven Schwanz tief in ihren Körper auf.
Die beiden kamen zusammen. Das Sperma spritzte aus ihren Schwänzen und verteilte sich auf Maries Bauch und Brüsten. Annikas Schenkel schlossen sich schmerzhaft um Maries Kopf. Als Sarah erschauderte und verkrampfte, krümmte sich ihre Fotze um Maries Schwanz und melkte sie ab. Marie stöhnte, doch ...
... ihr Schrei war gedämpft, als ihr Schaft pulsierte und einen dicken Schwall Sperma tief in Sarahs zitternde Pussy schoss.
"Jetzt bin ich dran!", verkündete eine neue Stimme ungeduldig. "Ich will fühlen, wie mich dieses Monster aufspießt."
Müde und erschöpft, obwohl ihr Schwanz immer noch steinhart war, als er in Sarahs enger, feuchter Fotze zuckte, schaute Marie auf. Hinter ihr stand eine ganze Reihe von Mädchen. Ihr Glied schmerzte. Es würde wohl ein langer Abend werden.
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"Oh, ich hoffe, nicht jeder Abend ist wie dieser", stöhnte Marie, als sie mit dem Gesicht zuerst auf ihr Bett fiel. "Ich würde keine Woche überleben."
"Uhhhh!", stöhnte Hannah. "Ich kann meine Beine kaum spüren. Meine arme Pussy wird bestimmt noch monatelang schmerzen."
Nachdem die Phi Tau Alpha Schwestern sich satt gefickt hatten, durften sie sich nackt zurück in ihre Zimmer schleppen. Im helleren Licht konnten sie sehen, dass ihre ganzen Körper mit Sperma vollgespritzt worden waren. Es gab kaum einen Zentimeter Haut, der nicht mit getrocknetem Sperma bedeckt war. Alle neun Anwärterinnen hatten sich daraufhin zusammen auf dem Weg zu den Gemeinschaftsduschen gemacht. Sie waren schweigend dagestanden und hatten sich unter dem heißen Wasserstrahlen sauber gewaschen.
Sie hatten alle so getan, als würden sie nicht merken, wie die meisten von ihnen ihre großen, harten Schwänze wichsten, die noch immer aus ihren Lenden ragten. Ein Großteil des Spermas, das im Abfluss der Dusche herabgeflossen ...