Anfisa und Peter 36
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... die Mamille als auch, deren Hof von Pusteln übersät.
Es muss sehr schmerzhaft sein, dennoch bleibt Peter sitzen, ohne sich zu wehren. Die Hände nach hinten hinter seinen Hals, sodass die Brust richtig exponiert ist. Ich bin stolz auf ihn.
Ich überlege, wie es mit uns weiter geht. Was mag ich ihm mehr erlauben als bisher? Genaugenommen sind wir erst wenige Wochen zusammen, klar mochte ich ihn, aber die Liebe ist erst entstanden. Und es hat nichts, aber auch gar nichts mit seinem Reichtum zu tun. Aber genauso wenig wie seine Stiefmutter sich ausschließlich um seinem Vater bemühen kann, so werde ich mich nicht ausschließlich um ihn kümmern.
Also all meine Projekte bleiben, das ist sicher. Was und wie genau sie umgesetzt werden, wird sich ergeben.
»Weißt du was? Gleich sind wir zu Hause und ich glaube, ich habe eine kleine Belohnung für dich! Lass dich überraschen!«, sage ich, als der Wagen in unsere Straße abbiegt.
Schön öffnet sich das Rolltor und er hält auf der Ladestation.
»Bei Fuß!«, befehle ich und lasse Peter neben mir zur Treppe gehen. Allerdings gehen wir nicht aufs Zimmer, sondern sofort ins Bad.
Dort befehle ich Peter: »Du darfst die Klammern ablegen!«
Es ist ein Vergnügen, wie vorsichtig er die Klammern entfernt und sich seine Augen wieder mit Tränen füllen. Noch immer hindern ihn Knebel und Maske, sich zu artikulieren.
»So, befreie deinen kleinen Freund!«
Natürlich weiß ich, wie unangenehm das wird, als er ganz vorsichtig das ...
... Hodenpräservativ versucht zu entfernen. Da die Hoden mit eingearbeitet sind, bleibt es auch bei nicht erigiertem Penis an derselben Stelle. Zudem wurde der Hodensack auch der schmerzhaften Prozedur unterzogen. Schon beim Anziehen musste ich die Blätter einzeln nachlegen.
Nur mühevoll kann es Peter abstreifen und selbst die letzten Brennhaare werden injizieren ihre Flüssigkeit.
»Schneller! Oder muss ich nachhelfen!«
Mein Satz wirkt und Peter hat auch sein Gemächt befreit. Klein und verschrumpelt hängt es zwischen den Beinen!
So bleibt also nur noch der Knebel übrig.
»Dank meiner unendlichen Güte, darfst du jetzt den Knebel lösen und entnehmen!«
Etwas ungelenk versucht Peter, die Befestigung zu lösen, dann ist sein Gesicht frei und der Knebel samt Ergänzung liegen neben Klammern und Kondom auf dem Waschtisch.
Anscheinend funktioniert Peters Zunge noch nicht richtig, den sein, »Danke! Herrin!«, ist kaum zu verstehen.
»Sklave, du darfst ausspucken, bevor du unter die Dusche gehst und dich sauber machst. Benutze dazu Wasser und Seife!«
»Ich lasse dir genug Zeit, wenn du fertig bist, kommst du in mein Zimmer!«
Ich habe schon so gesehen, dass mein ursprünglicher Plan Peter mit Sex zu belohnen, fehlschlagen muss. Die Nesseln haben ganze Arbeit geleistet.
Selbstverständlich weiß ich, was gegen das leichte Fieber und die Pusteln hilft. Deshalb auch seine Wäsche!
Zuerst will ich die Utensilien wegräumen, doch ich denke, da ist morgen noch Zeit. Also bleibt ...