Anfisa und Peter 36
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... alles unverändert liegen.
In der Wartezeit ziehe ich mich nackt aus, wird eh Zeit, dass die spießige Kleidung verschwindet.
Im Schuhraum ziehe ich mir die Latexstiefel aus London an. Vielleicht brauche ich auch noch welche mit flachem oder dickerem Absatz. An Nässe habe ich beim Kauf nicht gedacht.
In meinem Zimmer nehme ich mir ein Trinkglas und eine der Gummipeitschen, auch wenn ich nicht vorhabe sie zu benutzen.
Es klopft und ich lasse meinen Sklaven eintreten und zu mir kommen. Gründlich überprüfe ich seine verbrannten Stellen, die tatsächlich noch sehr empfindlich sind.
Schon mein Pusten auf seine dicken geschwollenen Nippel lässt ihn die Augen verdrehen. Anfassen lässt ihn zusammenzucken. Ähnlich verhält es sich mit seinem Penis und seine Zunge sieht aus, als hätte er mit einer allergischen Reaktion zu kämpfen.
Selbst seine Schmerzäußerungen kann ich nur erraten.
Selbstverständlich könnte ich ihn weiter quälen, aber ich möchte spätestens Morgen mit ihm ein vernünftiges Gespräch führen können.
Ich stelle mich hin und pinkle ins Glas: »Aufnehmen und im Mund behalten!«
Jetzt erkenne ich auch, dass seine Lippen auch von den Brenneseln in Mitleidenschaft gezogen wurden, er verliert einige Tropfen.
Ich werfe ein Abschmink-Tuch auf den Boden: »Aufwischen!«
Die paar Tropfen sind bald aufgewischt und ich befehle: »Mitkommen!«
Als Sklave bedeutet das wie immer hinter mir her Kriechen, was für ihn weit einfacher als 'bei Fuß' ist.
Unter den ...
... Duschen angekommen befehle ich: »Fußabtreter!«, das bedeutet er muss sich auf den Rücken legen, die Hände neben seinem Körper.
Ich könnte meine Füße an ihm säubern, über ihn laufen oder ihn als Teppich verwenden.
Heute lasse ich ihn jedoch so liegen, dass ich ihn mit meinem Sekt erfreuen kann. Viele wissen es sicher noch nicht, aber Urin hilft gegen das Brennen und verhindert etwas den Juckreiz.
»Schlucken und Maul auf!!«, befehle ich, bevor ich unten bei seinem Geschlecht beginne, Peter mit meiner goldenen Dusche zu erfreuen. Peter schluckt derweilen meinen Champagner, der, da ich es spontan gemacht habe, vermutlich sehr intensiv ist.
Langsam nähere ich mich wieder dem Kopf, nachdem ich den Brustbereich gründlich geduscht habe.
Stehend zu pieseln, bedeutet für Peter, dass eine Menge neben seinen offenen Mund gelangt und so werden sogar seine Augen eingenässt und seine Harre bekommen auch ihre Portion ab.
Die Latexstiefel erweisen sich als trittfester, als ich dachte und bekommen aber auch von meinem Elixier ab. Anders als für Peter ist es für sie schädlich, als darf mein Sklave sie noch sauber wischen und mit dem Pflegemittel wieder zum Glänzen wienern.
»So mein lieber Peter, diesen Teil des Antrags hast du dir selbst ausgesucht, ich hoffe, er hat dir gefallen?«
»Ja, Anfisa. Ich hätte auch noch das andere ertragen!« »Ich weiß, aber dann würdest du morgen noch mit Fieber deine Arbeit vernachlässigen, sowas mache ich nur, wenn du genügend Zeit hast dich ...