1. Anfisa und Peter 36


    Datum: 24.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... zu erholen.
    
    Schon so hoffe ich, dass zumindest die Schwellung an deiner Zunge völlig weg ist. Auch wirst du heute das Gästezimmer benutzen, und zwar angekettet, dass falls es juckt, du dich nicht aufkratzt.
    
    Und morgen Abend, wenn du zurück bist, müssen wir die Änderungen besprechen! Und planen, wann und wie wir das Fest feiern.«
    
    Ich begleite Peter in das Gästezimmer, und befestige die Fesseln so, dass er sich noch gut bewegen kann, aber sowohl Kratzen als auch Berühren ausgeschlossen sind.
    
    Zum Abschied gebe ich ihm noch einen Kuss, bevor ich mich über sein Gesicht knie und noch etwas Champagner ab Quelle liefere.
    
    »Behalte es im Mund, du hast gemerkt, dass es deinen Schmerz lindert. Wenn du zu müde wirst, darfst du mein Heilmittel schlucken. Bis morgen!«
    
    Ich lasse den Assistenten die Raumtemperatur höher einstellen, damit Peter sich nicht zudecken muss.
    
    Natürlich bedeutet das, dass ich morgen früh aufstehen muss, um Peter zu befreien, er muss noch ausgiebig duschen und sich herrichten, ich glaube, er hat einen Termin mit dem Kanzler. Wenn, der wüsste ...
    
    Ich selbst dusche natürlich, bevor ich mich ins Bett lege. Anders, als erwartet schlafe ich recht schnell ein.
    
    Termine
    
    Wie geplant habe ich Peter frühzeitig genug geweckt, erstaunlicherweise waren die Haussklaven schon am Saubermachen und ich wurde gefragt, was ich zum Frühstück essen möchte. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich es selbst machen müsste, da ich Peter dafür nicht eingeplant ...
    ... habe, er sollte sich möglichst lange regenerieren.
    
    Ich will meine Figur halten, also habe ich mich auch für das Porridge entschieden. Für Peter dasselbe wie für meine anderen Sklaven und für mich mit ein paar Beeren verfeinert.
    
    Ich muss noch einen Weg finden, wie Peter behandelt werden soll, wenn er kein Sklave ist. Es geht nicht an, dass er vor Marie Joana auf die Knie geht, um sie zu begrüßen.
    
    Klar, wenn er Sklave ist, ist es korrekt. Auch so etwas sollten wir besprechen.
    
    Übrigens, Marie Joana macht ihren Job gut, also werde ich ihr bald die Freude einer Behandlung zukommen lassen.
    
    Heute früh kommt Danielle Edel-Ganter, für mich ist es ein Versuch, um zu sehen, ob ich auch Ehen wie die Ihre retten kann. Ergo also meine Dienste in der Hinsicht anbieten werde.
    
    Ich bin gespannt, wie sie auf mein Outfit reagiert, heute mag ich mich nicht verkleiden. Absichtlich war ich noch nicht bei ihrem Mann. Ich habe beschlossen, ihn doch nicht hier arbeiten zu lassen. Ich würde ihn vermutlich Danielle unbemerkt fortnehmen.
    
    Als Peter weggefahren ist, schaue ich mir den Fortschritt im Bunker an. Natürlich begleitet mich Marie Joana, die wie alle Hausdiner die entsprechende Kleidung anhat.
    
    Klar hier im Bunker ist es eine Arbeitskleidung wie sie Handwerker normalerweise tragen. Während die Sklaven im Haus eine Kleidung anhaben, die in etwa Hotelangestellten entspricht und die jetzt auch Marie Joana trägt.
    
    Tatsächlich wurde mehr gearbeitet, als ich erwartet habe. Selbst ...