Black Whore Teil 09
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
Sie schaute auf die Uhr, „oh, schon so spät! Du solltest gleich in den Frühstücksraum gehen, ein paar werden noch da sein und wenn Du Glück hast, hat Dir Astrid nicht schon alle Schwänze weggeschnappt und Du bekommst auch noch was ab!
Alice holte mit ihren Armen Schwung und stand auf, „los, mach Dir Dein Hundehalsband und die Manschetten um, dann gehen wir hoch!".
Ich ging zu einem der Regale, suchte mir Manschetten für Hände und Füße und ein Halsband aus, alle waren schwarz und aus Leder mit mehreren Ringen versehen, ich machte alles an mir fest und ging wieder zu Alice, die schon im Türrahmen stand und wartete.
Sie drehte sich zu mir, in der rechten Hand hatte sie die Hundeleine und machte nun den Karabiner an dem Halsband fest, automatisch hob ich meinen Kopf, damit sie besseren Zugang hatte.
„Du darfst laufen!" meinte sie gnädigerweise und ich folgte ihr die Treppe nach oben in den Raum, in dem wir gestern Abend schon waren.
Vor der Türe blieb Alice stehen und drehte sich wieder zu mir, „also pass auf! KEINEN Orgasmus heute. Von mir aus stöhn den Idioten was vor. Du schluckst heute mindestens 15 Ladungen, das sollte machbar sein, ich möchte ja, dass Du morgen früh schön gestärkt bist, wenn Du Deine nächsten fünf Schläge bekommst!" grinste sie, „wenn Du weniger hast, bekommst Du für jeden weniger einen weiteren Schlag auf Deine Klit" erklärte sie mir und Griff mir dabei an meine immer noch stark geschwollene Klitoris, ich stöhnte auf, da sie durch die ...
... Schwellung hoch sensibel war, „frag Astrid, die gibt Dir eine Salbe, dann wird es besser!"
Es waren noch fünf Arbeiter da, Astrid war nackt und trug ein Tablett, mit dem sie die Jungs bediente.
„Da bist Du ja endlich!" herrschte sie mich leise an, „los, unter den Tisch, die fünf gehen erst, wenn sie alle abgespritzt haben und ich kann ja nicht alles auf einmal machen!", ich wunderte mich, wie sie es die Tage zuvor gemacht hatte, sagte aber nichts, sondern kniete mich hin, grabbelte unter die Tische und bediente die Herren mit meinem Mund.
Eine dreiviertel Stunde später hatte ich schon ein Drittel meiner Aufgabe von 15 Ladungen erledigt.
Als alle gegangen waren, räumten wir alles in die Spülmaschine in der Küche und gingen dann „Christina wecken" wie Astrid meinte, wobei wir beide wussten, dass die wahrscheinlich kein Auge zu gemacht hatte.
Ich erzählte ihr auf dem Weg von Alice, von den Schlägen, dem Orgasmusverbot und von den 15 Spermaladungen, die ich zu schlucken hatte.
Auf dem Hof war einiges los, drei große John Deere Traktoren mit Maschinen fuhren an uns vorbei und weiter hinten schrie einer irgendwas wegen einem Reifen, der immer noch nicht gewechselt war.
Wir machten Christinas Kiste auf und schauten hinein.
Wieder glänzte ihr Körper von Schweiß und lief ihr in Bächen den Körper herunter, immerhin war sie seit ca. 7-8 Stunden in der Kiste und fickte ihre drei Löcher.
Astrid machte die Schalter aus, befreite sie von den Ketten und klappte den ...