1. Black Whore Teil 09


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... vorderen Dildo hoch, damit sie aus der Kiste raus steigen konnte.
    
    Christina zitterte am ganzen Körper, sie kniete sich erstmal hin, dehnte sich und schaute dann hoch zu Astrid, mit ihren Lippen formte sie das Wort „Wasser".
    
    Astrid reichte ihr eine Flasche und Christina nahm ein paar große Schlucke, „danke" sagte sie erschöpft.
    
    „Und wie oft bist Du gekommen?", „ich weiß es nicht mehr, keine Ahnung. Ich habe nach dem achten Mal aufgehört! Es war wirklich gemein, den Intervall so lange zu machen! Aber zum Glück hast Du die Stufe gleich gelassen! Die Hälfte der Zeit habe ich es geschafft, ohne einen Schlag. Aber irgendwann war ich so Kaputt, dass ich eingedöst bin und dann hatte ich echt riesige Angst davor, dass der nächste Schlag eine Stufe höher sein wird und ich es irgendwann nicht mehr aushalte!"
    
    Astrid ergänzte, „die Stufe 10 bekommt sie nur, wenn Timo, der Sohn des Bauern hier ist. Er ist ein unglaublicher Sadist und liebt es, sie so richtig fertig zu machen! Nicht wahr?", ich sah Angst in Christinas Augen, aber auch noch etwas anderes, unheimliche Erregung, die pure Geilheit! Angst und Geilheit in einem Gesicht. Christina war wirklich eine Hardcore Masochistin, „oh ja. Er ist Grausam!" meinte sie, mit eindeutiger Erregung in der Stimme.
    
    Nachdem Christina sich etwas erholt und geduscht hatte, gingen wir in die Küche um Alice beim Kochen zu helfen - naja, helfen konnte man es nicht nennen, wir kochten und sie gab die Befehle dazu.
    
    Um die Mittagszeit ...
    ... befahl Alice den beiden Sklavinnen Christina und Astrid, unter die Küchentische zu grabbeln und mir das Essen aufzutragen.
    
    Somit hatte ich keine Möglichkeit, meine Aufgabe von 15 Ladungen zu erfüllen und ich bekam dabei auch noch richtig Hunger, als ich den Hackbraten, den Kartoffelbrei und die Soße an die Tische brachte!
    
    Nachmittags brachten wir Christina in die Halle, sie durfte ein paar Stunden schlafen, dafür hatte die Herrin Astrid befohlen, mich an den Pranger zu fesseln.
    
    Ich hatte drei Stunden Dienst, die Sonne brannte vom Himmel und ich war froh, dass Astrid mich mit dem Sunblocker eingerieben hat.
    
    Sie ließ keine Stelle an und in meinem Körper aus.
    
    Als sie mein Hinterteil eincremte, fing sie an, mir ihre Hand in meine Muschi zu stecken, ich war so erregt, dass sie ohne Probleme mit ihrer ganzen Faust eindringen konnte und mich hart fistete.
    
    Ich stöhnte und feuerte sie an, mich noch härter zu nehmen und mir doch bitte die Klit zu massieren, aber bevor ich kommen konnte, hörte sie zum Glück auf und fing an sich auch an meiner Rossette zu schaffen zu machen, dabei steckte sie mir ihre andere Faust ebenfalls voll in mein Hintertürchen.
    
    Nun fing sie an und fistete mich mit beiden Händen in Arsch und Fotze gleichzeitig.
    
    Ich flehte sie an, nicht weiter zu machen. Nicht weil es mir nicht gefiel, sondern weil es so Geil war, dass ich Angst hatte, ich würde einen unerlaubten Orgasmus bekommen!
    
    „Bitte Astrid, bitte nicht! Ich darf doch nicht!" aber sie ...
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