1. Black Whore Teil 09


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Ideen!
    
    Nachts dienten wir Lafee und ihren Dealern die für Bobby und Mike gearbeitet hatten.
    
    So hielt sie die Männer und Frauen bei Laune!
    
    Wir hatten jeden Abend Party´s, zwischen 10 und 25 Leute waren unter der Woche immer da, am Wochenende waren es einige mehr!
    
    Bei Problemen mit den Bullen mußten wir mit unseren Körpern und Münder herhalten und die Cops befriedigen, was dazu führte, dass diese bald jeden Tag aufkreuzten.
    
    Nicht weil jemand wegen Ruhestörung angerufen hätte, sondern nur um uns zu benutzen.
    
    Folglich waren wir im Dauereinsatz, unsere Löcher waren mit Schwänzen, Spielzeugen oder Händen gefüllt.
    
    Schlafen war Luxus und durch den hohen Drogenkonsum, den wir hatten auch nicht wirklich notwendig!
    
    Ich schnupfte am Tag locker zwei Gramm und nahm noch ein paar Pillen zum runter kommen oder eben um wieder fit zu werden!
    
    Da Lafee es uns so schwer wie möglich machen wollte und uns sogar jede Woche fragte, ob wir wirklich noch auf Mike und Bobby warten wollen oder nicht doch lieber wieder in ein normales Leben zurückkehren wollen, zog sie die Zügel immer weiter und härter an.
    
    Ein beliebtes Mittel war es, dass Jessy und ich zwei Schwänze lutschen mussten um den Mann so schnell wie möglich zu einem Orgasmus zu bringen.
    
    Die anderen setzten Wetten und feuerten ihre Favoritin dabei an.
    
    Der ...
    ... Verlierer diente danach als Toilettensklavin, d.h. den ganzen Abend im WC knien, die Fotzenringe an einem Ring am Boden fixiert und warten, bis ein Gast herein kam und einem in den Mund pisste...oder noch schlimmer, als Ersatz für Toilettenpapier her halten!!
    
    Das war für uns beide dann Motivation genug, um alles zu geben.
    
    Was ich erst später Erfuhr war, dass ich immer den Mann bekam, der zuvor schon ein oder zweimal abgespritzt hatte!
    
    So erwischte es mich sehr oft, dass ich als Toilette für Lafee und ihre Freunde endete, ihre Pisse schlucken durfte und manchmal auch noch ihre Arschlöcher sauber lecken musste.
    
    Was mir aber anfangs sehr schwerfiel, mich dann aber mit der Zeit immer Geiler machte. Ja, man konnte wirklich zu Fetischen erzogen werden und so machte Lafee es mit mir und Jessy!
    
    Irgendwann liebte ich das Rimming!
    
    Und so wurde ich zu einer ralligen, notgeilen Toilettensklavin.
    
    Wir wurden ihre unterwürfigen, willenlosen Sklavinnen, zu allem bereit und total versaut!
    
    Ich stöhnte nun schon vor Geilheit auf, wenn mir Lafee befahl ins Bad zu gehen, um als Toilette zu dienen!
    
    Und manchmal flehte ich sie sogar an, es tun zu dürfen! Was gibt es schon geileres, als einer gutaussehenden Afroamerikanerin die Fotze und Rille auslecken zu dürfen?
    
    Mir wird es schon bei dem Gedanken daran heiß und kalt vor Geilheit!" 
«12...4567»