Black Whore Teil 09
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... ignorierte meine Worte und steckte ihre rechte Hand immer tiefer in meinen Darm, bis ich endlich laut stöhnend den Orgasmus bekam, den ich nicht haben durfte, die gemeine Bitch.
Als sie grinsend das Weite suchte, funkelte ich sie böse an, sie ignorierte es aber einfach.
In den drei Stunden hatte ich immer mal wieder Besuch, insgesamt kamen acht Arbeiter, die mich alle acht nur in Arsch und Fotze fickten.
Ich täuschte bei allen einen Orgasmus vor und bat sie, mir doch in meinen Mund zu spritzen, aber offensichtlich versuchte jeder das zu umgehen.
Nach den drei Stunden war ich also immer noch nicht weiter als zuvor.
Astrid kam irgendwann wieder und machte mich los.
Auch zum Abendbrot ließ mich Alice bedienen, nun war ich richtig hungrig und hätte am liebsten etwas von dem Essen, das ich vor mir her trug stibitzt!
Es war die reine Folter, ich erlebte das erste Mal in meinem Leben, was richtiges Hungern war, ich hatte bisher noch keine 24 Stunden ohne Nahrung verbracht.
Ich wusste, dass ein Mensch durchaus 4 Wochen ohne Nahrung auskommen konnte, ich konnte es mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.
Da ich nicht nur nichts zu essen bekam und auch keinen Schwanz blasen durfte, musste ich bei der Abendveranstaltung die Arbeiter anbetteln, mir in den Mund zu spritzen, nicht nur um der Strafe zu entgehen, sondern auch, um etwas in meinen Magen zu bekommen!
Ich war endlich erfolgreich, die Jungs soffen, grölten und fickten uns drei hemmungslos ...
... durch!
Um 1 Uhr morgens hatten wir alles aufgeräumt und ich hatte 11 Ladungen aus schwarzen Riesenprügeln geschluckt.
Dann gingen wir runter in den Keller, um unseren Schlafplatz aufzusuchen.
Christina schlief heute auch im Keller, da niemand sie mehr rüber in ihre Psychobox bringen wollte, erlaubte ihr Alice, mit mir in den Keller zu gehen, während Astrid wieder mit einem der Arbeiter ins Zimmer ging.
Wir beide schnallten uns die Dildogürtel um und legten uns dann in die Käfige, schlossen sie ab und lagen nun eingeschlossen mit Dildo in Arsch und Fotze nebeneinander.
Ich lag auf dem Rücken und konnte noch nicht schlafen, da ich noch so aufgedreht war, außerdem hatte ich auch schon wieder Hunger, 11 Spermaladungen machten nicht lange satt!
Daher freute ich mich schon auf den nächsten Morgen und mein „Frühstück", auch wenn es nur wieder Hundefutter sein würde, so machte es doch zumindest satt!
Christina lag auch noch wach, ich hörte sie laut atmen, irgendwann fragte ich sie leise, „noch wach?", sie antwortete, „jep", „Bist Du denn nicht müde? Viel Schlaf bekommst Du ja nicht!", „ach, da gewöhnt man sich dran!", „wie bist Du eigentlich dazu gekommen? Also ich meine wie bist Du hier her gekommen?", „hm, die Kurzversion oder die lange? Es ging nicht von heute auf morgen, das kam halt irgendwie so!", ich gähnte, „die Kurze, die Lange ein andermal!".
„Ok, ich war 19 Jahre alt, als ich Bobby und Mike kennen lernte.
Ich kaufte Gras bei ihnen, sie hatten eine ...