Black Whore Teil 09
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... verdienen würden, wenn man unsere Arschlöcher fisten konnte!
Und so schliefen wir nun mit Analplugs und mussten jeden Morgen und jeden Abend zum Appell antreten, bei dem uns Lafee eine viertel Stunde lang die Arschlöcher mit ihren Fäusten bearbeitete!
Sie machte nun auch regelmäßig „Mädchenabende", bei denen sie ihre schwarzen Freundinnen einlud und wir beiden die Frauenrunde dann bedienen durften.
Und zwar nicht nur mit Sekt und Häppchen, sondern auch mit unseren Zungen und unseren Körpern!
Wir waren an diesen Abenden damit beschäftigt, die Fotzen und die Ärsche von Lafee und ihren Freundinnen zu lecken, während diese Sekt schlürften und sich über uns lustig machten.
Wir dienten ebenfalls als Aschenbecher, eine von uns durfte sich auf den Boden legen, den Mund öffnen, so dass die Herrinnen in den Mund äschern konnten!
Das übernahm dann später auch Mike und Bobby, wir brauchten so keine Tüten mehr zu rauchen um High zu werden, sondern nur noch die Asche zu schlucken, wäre billiger und hat denselben Effekt meinten die beiden!
Nachdem ich ein Jahr lang im „Besitz" von den beiden war, machte die Polizei eine Razzia bei den beiden.
Bobby und Mike verschwanden für 6 Monate im Knast und Lafee übernahm den Laden und uns.
Das Leben wurde für uns zwei härter, aber das war ja auch irgendwie in unserem Sinne.
Lafee fragte uns, ob wir weiter machen wollten, wie sie uns behandeln solle und was uns gefiele.
Natürlich fragte sie uns das nicht nüchtern, ...
... sondern nach ein paar Tüten und ein paar Gläsern Sekt, das und die Tatsache, dass sie uns Dauergeil hielt, ließ uns nicht einen Moment daran zweifeln, dass wir es noch härter und versauter wollten.
Und Lafee nahm unsere Bitten ernst!
Sie plante nun unseren ganzen Tag, wir hatten keine freie Minute mehr, in der sie nicht über uns bestimmte.
Tagsüber verkaufte sie unseren Körper in Bordellen oder verlieh uns Tageweise an Zuhälter, die uns an „spezielle" Kunden weiter vermieteten.
Gangbangpartys, Seniorennachmittage, BDSM Partys oder eben perverse Pornofilme.
Jede von uns musste/durfte sich eine versaute Tätowierung aussuchen, ich habe mir damals die zwei schwarzen Penisse auf meine Arschbacken tätowieren lassen, die zwei sollen für Bobby´s und Mike´s schwarzen Schwänze stehen, leider wusste ich damals nicht, dass ich auch noch andere Herren in meinem Leben haben werde!
Sie zeigte auf ihre Tätowierung auf den Pobacken, die ich ja bereits gesehen hatte, aber erst jetzt fielen mir die kleinen Initialen darin auf, „B" und „M", wenn man es wusste, ergab es Sinn!
Jenny ließ sich über ihrer Scham „Black Dicks Only" tätowieren, wahrscheinlich ahnte sie schon, dass Mike sie irgendwann verkaufen würde!
Und ich hätte es spätestens da ahnen sollen, als Bobby Lafee mit nach Hause brachte, die ja extrem Eifersüchtig war und sie zu unserer Herrin gemacht hat!
Und da ich Bobby´s „Eigentum" war, war ich auch das bevorzugte Opfer ihrer sadistischen und perversen ...