1. Hendriks erstes Mal


    Datum: 27.05.2025, Kategorien: Schwule

    ... verschlossen dagesessen. Bei diesem Thema jedoch öffnete sich seine Haltung und es viel ihm plötzlich sehr leicht, mir in die Augen zu schauen. Ich bemerkte dieses gewisse Glänzen in seinen Augen, aber auch, wie mich seine Worte anturnten. "Wie sieht es in deiner Klasse aus, gibt es da Jungs, die dir gefallen?", fragte ich ihn. "Rein äußerlich schon, aber ich bin viel zu zurückhaltend, als dass ich mal jemanden ansprechen würde. In einer Gruppe, in der "schwul" als Schimpfwort gilt, überlegst du dir so einen Vorstoß sehr gründlich." Es gibt viele Eltern, die Männer wie mich verfluchen würden, wenn sie wüssten, was ich mit ihren Söhnen anstelle. Die mir vorhalten würden, dass ich die Unerfahrenheit der Jugend ausnutzen würde, um meine Lust zu befriedigen. Ich aber denke, dass es manchmal genau solche Männer braucht, um diesen Jungs eine andere, ehrlichere und einfach schönere Welt zu zeigen. Eine Welt, in der ein Mann die Eier hat, einem anderen ins Gesicht zu sagen, dass er ihn wunderschön findet.
    
    Unsere Worte hatten uns einander näher gebracht, und nun verspürte ich das Bedürfnis, Hendrik auch körperlich näher zu kommen. "Magst du kuscheln?", fragte ich ihn. Mit einem schüchternen Lächeln rutschte er zu mir herüber und legte sich mit dem Kopf auf meine Brust. Es war süß, ihn dort mit geschlossenen Augen zu sehen, wie er das erste Mal die lang ersehnte Geborgenheit einer Männerbrust zu erfahren begann. "Du fühlst dich gut an, du bist bestimmt total durchtrainiert", sagte ...
    ... er, während er meinen Bauch durch den Stoff erfühlte. "Ich kann mein Hemd gerne ausziehen, wenn du dich davon überzeugen möchtest", schlug ich ihm vor. Ich richtete mich auf und war schon dabei, mich mit wenigen Handgriffen des Kleidungsstücks zu entledigen, als mich Hendrik sanft stoppte. "Ich möchte das für dich machen." Langsam öffnete er Knopf um Knopf und schaute mich dabei mit dem hinreißenden Lächeln eines Kindes an, das ein Geschenk auspackt. "Du hast einen geilen Körper", flüsterte er und nährte sich langsam meinem linken Nippel, den er kurz mit der Zunge umkreiste. Danach legte er sich wieder auf meine nun nackte Brust und ich begann, seinen Kopf zu streicheln. Besonders die Haare, die sich wunderbar weich anfühlten. So lagen wir beide da, ohne dass viel passierte, und doch stieg die Spannung zwischen uns von Minute zu Minute an. "Du bist ein richtiger Mann", schmachtete er mich an, "kein pubertierender Bubi, der nicht weiß, was er will." Seine Zunge hatte meinen Körper nur wenige Wimpernschläge lang berührt. Doch dieser minimale Kontakt hatte vollkommen ausgereicht, um mich geil zu machen. "Hast du schon mal einen Mann geküsst?", fragte ich ihn. "Früher hat mir mein Vater oft einen Schmatzer auf die Backe gegeben. Ich denke aber nicht, dass du das meinst", versetzte Hendrik und sah mich dabei auf schelmische Weise an. "Natürlich nicht", sagte ich grinsend, setzte mich Hendrik gegenüber auf das Sofa und fasste hinter seinen Kopf, um ihn zu mir zu ziehen. Vorsichtig, ...
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