Hendriks erstes Mal
Datum: 27.05.2025,
Kategorien:
Schwule
... aber sehr bestimmt, denn mittlerweile war die Anziehungskraft zwischen uns so unerträglich geworden, dass ich ihn einfach küssen musste.
Unsere Zungen spielten Fangen, wobei seine den Part des Gejagten übernahm. Ich hatte noch nie einen so feuchten Kuss erlebt. Es wirkte fast so, als ob sich all dieser Saft über die Jahre hinweg bei ihm angesammelt hätte, nur um in diesem Moment endlich zum Einsatz zu kommen. Es war wundervoll. Nachdem wir unser feuchtes Zungenspiel nach einer gefühlten Ewigkeit beendet hatten, standen wir beide einander gegenüber, beide mit fetten Beulen in den Hosen und schwer atmend. "Bist du immer noch sicher, dass du beim ersten Date keinen Sex möchtest?", fragte ich ihn scherzhaft und tippte mit den Fingerspitzen auf die beachtliche Wölbung in seinen Shorts. "Du spinnst doch", zischte er zum Spaß, kniete sich vor mir hin und zog langsam meine Hose herunter, bis mein fetter Schwanz gegen sein Kinn sprang. Von unten schaute er mich mit seinen magisch blauen Augen an, während er anfing, mit zärtlichen Berührungen mein bestes Stück zu liebkosen. Mit seinen zarten Fingern erkundete er jede noch so kleine Ader, jedes Fältchen und jede Stoppel meines Intimbereichs. Bei diesen unscheinbaren Liebkosungen blieb es zunächst, was mir rasend machte. Was für ein zuckersüßer Folterknecht! Endlich ließ er von mir ab. "Ich hoffe, dir gefällt mein Schwanz", sagte er etwas zurückhaltend und begann damit, sich die Shorts herunterzuziehen. Dabei sah er mir genau in die ...
... Augen. Noch nie hatte ihn ein Kerl so unmissverständlich angeschaut. Ich versuchte nicht einmal, sein Teil nicht anzustarren, und er genoss diese schamlosen Blicke.
Sein beschnittener Schwanz war wunderschön, länger als meiner und weniger dick. "Du hast echt viel Vorhaut, das finde ich irgendwie geil", sagte er beinahe nachdenklich, "ich würde echt gerne wissen, wie es sich anfühlt, nicht beschnitten zu sein." Das war ein ungewöhnlicher Wunsch, aber trotz meiner Geilheit viel mir eine Möglichkeit ein, ihn Hendrik zu erfüllen. "Komm doch mal bitte zu mir, sodass unsere Schwänze einander gegenüber sind." Mit einem fragenden Ausdruck stellte sich Hendrik wie gewünscht hin, sodass sich unsere Pimmel hätten küssen können. "Wie du schon sagst, habe ich viel Vorhat. In der ist nicht nur Platz für einen Schwanz." Ich griff zu einer Tube Gleitgel und rieb sein bestes Stück ein. Ebenso machte ich es mit der Öffnung meiner Vorhaut. "Schieb ihn mir einfach unter die Haut, da ist genug Platz für uns zwei", sagte ich leise und zugleich fordernd. Langsam dämmerte Hendrik, was ich vorhatte. Er begann brav und vorsichtig, meine Forderung umzusetzen. Mit beiden Händen zog ich die Öffnung meiner Vorhaut auseinander, sodass Hendrik seinen Riemen ohne Probleme einführen konnte. Es war ein geiles Gefühl, seinen Schwanz in meinem zu haben. Meine Vorhaut wurde durch dieses Manöver zwar unglaublich gespannt, doch die Geilheit ließ mich alle Bedenken vergessen. Ich war im Himmel. Nachdem Hendrik bei ...