Hendriks erstes Mal
Datum: 27.05.2025,
Kategorien:
Schwule
... mir eingeparkt hatte, standen wir uns einen kurzen Moment schweigend gegenüber. Wieder diese Spannung, diese unfassbare Spannung. "Du bist wunderbar eng", hauchte Hendrik endlich. Mit der rechten Hand griff ich nun achtsam nach unseren Schwänzen, um beide auf einmal zu wichsen. Dabei hörte ich nie auf, Hendrik ins Gesicht zu schauen. Er kniff sich die Augen zu und biss sich auf die Unterlippe. Vielleicht versuchte er, nicht gleich zu kommen. Ich weiß nur, dass es ihm nicht gelang. Unter lautem Stöhnen füllte er meine Schwanzmuschi mit seinem geilen Saft. Viel Sperma landete auf dem Boden und auf unseren Schenkeln, aber es blieb auch einiges in meinem Schwanz. "Es ist wirklich eine Frechheit, so schnell zu kommen", sagte ich mit gespielter Empörung, "dafür bin nun ich dran. Zieh dich komplett aus, spring auf mein Bett und präsentiere mir deinen süßen Arsch!" Auch diese Anweisungen setzte Hendrik pflichtbewusst um. Mir gefiel seine bedingungslose Devotion und die Weise, wie er mir seinen Hintern verführerisch entgegenstreckte. Sein Anus wurde von einem dunkelblonden Flaum geziert. Währenddessen blickte Hendik, der mit dem halben Gesicht auf dem Bettbezug lag, erwartungsvoll in meine Richtung. Was für eine geile Sau! Wie aus einer Tube drückte ich Hendriks restliches Sperma aus meinem Schwanz, um es auf seinem Arsch zu verteilen. Es war noch so viel, dass ich seinen ganzen Hintern damit einreiben konnte, der dadurch einladend glänzte. Das meiste Sperma träufelte ich auf ...
... Hendriks Anus, um es als Gleitgel zu nutzen. Ich wünschte mir, dass Hendrik ein wundervolles erstes Mal erleben würde. Daher bat ich ihn, sofort zu sagen, falls ich ihm Schmerzen verursachte. Wir hätten alle Zeit der Welt. Doch es stellte sich heraus, dass Hendrik gar keine Lust drauf hatte, es so behutsam angehen zu lassen. "Ich vertraue dir, Robert. Betrachte meinen Hintern als deinen persönlichen Besitz, mit dem du tun und lassen kannst, was immer du möchtest." Diese Worte klangen wie Musik in meinen Ohren. Es wäre für mich kein Problem gewesen, es langsam angehen zu lassen. Doch ehrlicherweise hatte ich noch viel mehr Lust, Hendrik ohne Umschweife einfach hart zu ficken. Ich verzichtete darauf, seinen Anus mit meinen Fingern vorzudehnen und setzte meine Eichel sofort an. Langsam erhöhnte ich den Druck und begann, in Hendrik einzudringen. Es musste sich für ihn so anfühlen, als würde es ihn zerreißen, denn so einen dicken Schwanz schluckt kein Po so einfach. Erst recht kein unerfahrener. Ich drückte ihm meinem Prügel mit einem festen Ruck rein, so tief ich konnte. Hendrik schrie kurz auf, aber ich kümmerte mich nicht weiter darum, sondern begann, ihn mit vielen harten Stößen durchzunehmen. In den kurzen Pausen zwischen den Ficks schlug ich ihm mit der rechten Hand auf den Arsch. Das war kein lässiger Klaps, sondern ein fester Schlag. Wieder schrie Hendrik auf, was mich nur noch geiler machte. Jetzt begann ich wieder, ihn hart zu ficken, nur um kurz vor dem Höhepunkt abzubrechen ...