1. Wer bin ich Kapitel 10


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: BDSM

    Drei Tage später hat sich das Leben im Dorf wieder normalisiert. Die Jäger gehen jagen und die Frauen kümmern sich um das Dorf. Ich lebe noch immer in der Hütte des alten Häuptlings zusammen mit den Schwestern und Madira, die auch zu uns gezogen ist. Nur ein Überbleibsel von der Zeit vor meiner Machtergreifung ist geblieben. Die Häuptlingsfrau, die noch immer im Hundezwinger angebunden ist. Ich lasse sie gut versorgen aber obwohl sie ständig um Freiheit bettelt, habe ich sie ihr bisher noch nicht gewährt. Sie ist ein schönes Symbol dafür, was passiert, wenn man sich mir widersetzt. Trotzdem, langsam reicht es mir. Im Grunde habe ich ihr längst verziehen. Sie wurde inzwischen lange genug bestraft und die oberflächliche Wunde, die sie mir verpasst hat, ist lange verheilt und nicht mehr zu sehen.
    
    Trotzdem, bevor ich ihr die Gnade der Unterwerfung zu Teil werden lasse, wird sie nochmal eine ultimative Schmähung erleben müssen. Eine Demütigung, die niemanden im Dorf vergessen lässt, was Widerstand bedeutet.
    
    Ich gehe frühmorgens zu ihr in den Zwinger und unterbreche ihr flehen nach Vergebung:
    
    „Ich biete dir meine Vergebung an. Du darfst wieder frei sein. Du darfst das Dorf verlassen und deinem Mann und Sohn folgen oder du kannst hier im Dorf unter meinen Bedienungen mit deiner Tochter leben. Es ist deine Entscheidung."
    
    „Oh ja Herr! Danke, danke, danke. Ich danke euch für eure Barmherzigkeit. Ihr seid gut Herr!"
    
    „Aber vorher" stoppe ich ihre Euphorie „musst du noch ...
    ... eine letzte Prüfung der Demut über dich ergehen lassen."
    
    Ängstlich aber noch immer hoffnungsvoll blickt sie mich an:
    
    „Ja Herr, alles was ihr wollt, alles was ihr meint."
    
    „Gut, dann darfst du dich jetzt säubern, du stinkst. Aber benimm dich wie die Hündin die du bist, du hast es noch nicht anders verdient. "
    
    Ich greife ihre Hundeleine und ziehe sie hinter mir her. Auf allen vieren wie ein Hund versucht sie mit mir mitzuhalten, bis wir an einem großen Trog gefüllt mit kaltem Wasser ankommen."
    
    „Mach dich jetzt sauber, danach beginnt deine Prüfung."
    
    Sie säubert sich schnell aber gründlich. Seit drei Tagen, seit ihre Tochter sie sauber geleckt hat, hatte sie keine Möglichkeit mehr dazu.
    
    Als sie fertig ist, ziehe ich sie wieder hinter mir her, sie bewegt sich noch immer nur auf allen Vieren.
    
    Wir kommen auf dem Dorfplatz an, uns verfolgen viele Augenpaare. Ihren nackten, mit baumelndem Schwanz umherspazierenden Anführer kennen sie inzwischen zur Genüge aber die gefangene Hündin haben sie seit Tagen nicht mehr gesehen.
    
    Ich habe einen Handwerker ein Gestell fertigen und mitten auf dem Dorfplatz aufstellen lassen. Sie blickt ängstlich und verwirrt auf dieses.
    
    Leg dich mit dem Rücken auf den Block und spreize die Beine soweit es geht. Sie folgt ängstlich aber trotzdem ohne Zögern meiner Anweisung. Ihr Schamgefühl hat sie längst verloren. Ich befestige Ihre Füße und Hände fest an dem dafür vorgesehenen Öffnungen im Gestell, so dass sie sich kein Stück mehr ...
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