1. Wer bin ich Kapitel 10


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... ihr wecken und das würde dem Sinn der Demütigung und Bestrafung widersprechen.
    
    Als ich gehe ist bereits der Dritte an ihrer Grotte, während sich eine lange Schlange vor ihr gebildet hat.
    
    Mich selbst hat das Ganze auch ziemlich rollig gemacht und mein Schwanz ist schon wieder auf Halbmast. Ich werde mir jetzt eine Gespielin suchen um mich abzureagieren.
    
    Nach einiger Zeit, die Sonne ist schon sehr weit gewandert und der Tag neigt sich dem Ende zu, gehe ich zurück zu dem Dorfplatz um nach dem Rechten zu sehen. In der Zwischenzeit hatte ich mich mit zwei Frauen meiner Krieger amüsiert, während diese draußen vor der Hütte gewartet haben und den Lustschreien ihrer Weiber zuhören durften. Ich fürchte deren Schwänze wirken künftig weniger beeindruckend auf ihre Frauen.
    
    Die Gebundene und der Platz unter ihr ist inzwischen über und über mit Lustsäften bedeckt und jetzt gerade schieben ihr ein paar Jugendliche mit Begeisterung eine lebende Schlange soweit in die Fotze, dass nur noch der Kopf des Tieres herausguckt. Die jungen Leute treten lachend zurück und beobachten, wie das Tier sich langsam herauszuwinden versucht. Aber es steckt zu tief drin um sich zu lösen.
    
    Ich wende mich dem Wächter zu, der den Wettbewerb überwacht und frage ihn was los ist.
    
    „Ach Herr, die treiben hier schon den ganzen Tag ihren Schabernack mit dem Weib. Sobald gerade kein Mann zum besamen da ist, kommen sie angerannt. Am Anfang haben sie sie nur vorsichtig die Brüste und Schamlippen ...
    ... abgetastet. Die Neugierde der Jugend eben. Aber sie sind immer mutiger geworden und haben angefangen ihr irgendwelche Sachen in die Fotze zu stecken.
    
    Zuerst nur Finger oder Stöcke. Ein Mädchen hat dann versucht ihren ganzen Arm in sie zu schieben, sie hat es aber nur bis zum Unterarm geschafft und einer der Jungs ist auf die verrückte Idee gekommen, seine Geburt nachzuspielen. Die anderen haben die Schamlippen soweit wie möglich auseinandergezogen und er hat dann versucht seinen Kopf in die Fotze zu drücken. Ihr könnt euch denken, dass das nicht geklappt hat. Ich habe mich fast weggeschmissen vor Lachen.
    
    Naja, ihr wisst ja. In dem Alter kommt man eben auf die verrücktesten Ideen. Aber Hauptsache sie haben ihren Spaß."
    
    Die Schlange hat es jetzt geschafft sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien und ist vollgeschmiert auf den feuchten Boden geplatscht. Sie versucht sich weg zu schlängeln aber eines der Mädchen schnappt sie sich: „He du Ding, du wirst noch gebraucht. Du bist doch unser Abendessen."
    
    „Jetzt lasst die Erwachsenen auch mal ran, sie müssen das Weib noch kräftig pflügen." Rufe ich ihnen freundlich grinsend zu. Sie sehen mich und laufen lachend weg.
    
    „Wie viele waren inzwischen in ihr?"
    
    „Fast alle mein Herr. Nur ein paar Jäger sind noch unterwegs, sie werden sofort an sie herangeführt, sobald sie zurück sind. Einige der anderen sind aber wohl sehr erpicht auf die versprochene Belohnung. Einer war doch tatsächlich schon sechsmal in ihr aber ich zähle nur fünf, ...
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