1. Wer bin ich Kapitel 10


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... bewegen kann. Ihr Schoß ist nun für jeden im Dorf offen. Ihr Kopf hängt auf der anderen Seite etwas herunter, so dass ein Mann seinen Schwanz jederzeit gut in ihren Mund schieben kann. Am Schluss verbinde ich noch fest ihre Augen, so dass sie nicht mehr in der Lage ist, irgendetwas zu sehen.
    
    „In dieser Position wirst du vom heutigen Morgen bis zum nächsten Morgen bleiben. Du wirst mit Freuden jeden in dich aufnehmen, der das möchte. Und du wirst alles Schlucken, was man dir gibt. Du kriegst genug Wasser zu trinken aber du wirst dich von dem Samen der Männer ernähren müssen, bis deine Prüfung bestanden ist."
    
    Mit zitternder Stimme antwortet sie: ´
    
    „Ja Herr, ich tue was ihr sagt. Ich werde eure Prüfung bestehen."
    
    Als wenn sie eine andere Wahl hätte.
    
    „Agabo, ich will das du sie als erster nimmst."
    
    Der mächtigste Krieger des Dorfes, den ich im Zweikampf bezwungen habe, ist wieder gesund und inzwischen ist er so etwas wie der Anführer meiner Krieger geworden. Sein Ehrgeiz seine Treue mir gegenüber zu zeigen übertrifft die jedes anderen Mannes im Dorf.
    
    „Aber ja Meister, sehr gerne."
    
    Er tritt vor die geöffneten Schenkel der Gebundenen und zieht sich seinen Lendenschurz aus. Sein Ding springt bereits bereit heraus. Dieses kleine Glied sieht fast etwas lächerlich an diesem großen Kerl aus aber was ihm an Größe fehlt, gleicht er mit seinem Ehrgeiz aus.
    
    Er reibt ihn zuerst an der noch etwas trockenen Fotze und nachdem er glaubt sie ist feucht genug, stößt er ...
    ... in sie. Unter angestrengtem Stöhnen bewegt er sich vor und zurück und bedient sie ohne Unterlass. Die Umstehenden Dorfbewohner feuern ihn währenddessen klatschend und lachend an er soll schneller werden oder mehr Schwung nehmen. Bis er sie mit einem lauten Brummen befüllt, hat sich schon der Großteil des Dorfes versammelt.
    
    „Gut gemacht mein Freund" klopfe ich ihm freundlich auf die Schultern, als er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Grotte zieht und sie dabei reichlich besudelt.
    
    „Lass dein Schwanz von ihr säubern, der Tag hat schließlich erst angefangen." Grinsend geht er um das Gestell und schiebt ihr ohne viel Getue sein Glied in den Mund, was sie erschreckt, da sie es nicht hat kommen sehen aber dann fängt sie an es sauber zu lecken.
    
    Ich wende mich an die Zuschauer:
    
    „Hier meine Anweisung für euch. Jeder Mann des Dorfes hat sie bis morgen früh mindestens einmal zu nehmen! Derjenige, der die bis dahin am häufigsten gefüllt hat, wird von mir großzügig belohnt werden! Für welches Loch ihr euch dabei entscheidet, ist mir ganz egal."
    
    Es bricht ein aufgeregtes Murmeln in der Menge aus und da kommen auch schon die ersten Stecher und stellen sich an um ihr Glück zu versuchen.
    
    Ich gebe ein paar meiner Dienerinnen und Dienern die Anweisung das Ganze abwechselnd bis morgen früh zu überwachen, sie mit Wasser zu versorgen und mitzuzählen, wer den Wettbewerb gewinnt und ziehe mich dann selbst zurück. Ich darf sie noch nicht nehmen, ansonsten würde ich Unbändige Lust in ...
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