Wer bin ich Kapitel 10
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... weil er das letzte Mal nicht abgespritzt hat. Der Gauner wollte mich doch tatsächlich überlisten und den Wettbewerb manipulieren, aber nicht mit mir!"
„Und die Gefangene? Versorgst du sie gut?"
„Aber ja Herr, sie kriegt ausreichend Wasser zu trinken. Und bei der Menge Samen die sie heute schon schlucken musste, würde es mich nicht wundern, wenn sie fett und rund wird. Eure Ansage, dass das Loch keine Rolle spielt, haben die Männer großzügig genutzt. Ein paar der Frauen haben sich von ihr die Fotze lecken lassen. Ihr habt nichts dazu angeordnet, deswegen habe ich es zugelassen. Sie nehmen aber nicht an dem Wettbewerb teil.
„Das ist in Ordnung. Auch die Weiber sollen ihren Spaß haben."
Ich gehe zu der Gebundenen, von der die ganze Zeit kein Ton zu hören. Kein Wunder, ihr ganzes Gesicht ist vollgeschmiert mit Samen und anderen Sekreten. Zeit sie zu säubern.
Ich packe meinen Schwanz, warne sie aber vor: „Halte die Luft an" und pisse ihr über den Schädel und ins Gesicht. Solange bis der grobe Schmutzt abgespült ist. Ihre Augenbinde klebt ihr im Gesicht. Als ich fertig bin, drücke ich ihr meine Schwanzspitze in den Mund, damit sie die letzten Tropfen ableckt. Das macht sie auch und versucht natürlich sofort, mein Glied zu lutschen. Sie weiß genau, was geschieht, wenn ich sie nehme. Aber dafür ist es noch zu früh und ich ziehe mich zurück.
„Anscheinend kriegst du nie genug. Wie ist das werte befinden gute Frau?"
„Es ist schwer Herr. Aber ich halte durch. Für ...
... euch, für meine Tochter und für mich."
„Gut, die Hälfte hast du geschafft und viele Männer haben ihren Soll erfüllt. Aber du scheinst einigen ganz besonders zu gefallen und die werden dich wohl noch ein paar Mal besuchen kommen. Stell sie zufrieden, dann machst du mich glücklich."
„Ja, Herr. Alles was ihr wünscht. Niemand wird sich beschweren. Ich werde ihnen allen zur Verfügung stehen."
„Gut, wenn du durchhältst, wirst du morgen mein Glück empfangen dürfen."
„Das wäre...uff...wundervoll mein Herr. Ich warte...uff...sehnsüchtig darauf." Während unseres Gespräches hat sich einer der Dorfbewohner genährt und ihr ohne viel Aufhebens seinen Schwanz in ihre offene Grotte gerammt.
„Gut so mein Freund!" Kommt es von Wächter zu dem Aktiven „du bist jetzt damit auch beim fünften Mal und gehörst zu den Besten!"
Ich verlasse zufrieden den Platz und widme mich den Aufgaben eines Häuptlings. Damit meine ich, dass ich eine von den Frauen aufsuche, die ich bisher noch nicht unterworfen habe. Wie die letzten Tage auch, gehe ich zu jeder Mahlzeit zu einer anderen, lasse mich beköstigen und sie ist der Nachttisch. Es hat sich längst herumgesprochen, dass mir jede Frau bei der ich war, danach zutiefst verfallen ist und dies auch überall rumerzählt. Wenn ich jetzt zu einer Neuen gehe, sehe ich da keine Angst mehr in den Augen, sondern lediglich Neugier. Deren Männer sind weniger begeistert aber niemand wagt Widerspruch.
Am nächsten Morgen komme ich wieder auf den Dorfplatz. Ich ...