1. Wer bin ich Kapitel 10


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... bin gut ausgeschlafen und genährt und wurde, wie jeden Tag von einem feuchten Mund um meinen Schwanz geweckt. Heute Morgen war es Amira, die meinen Morgensamen schlucken durfte. Wie ich inzwischen erfahren habe, werden die vier Frauen, mit denen ich meine Hütte teile, überall im Dorf hochgeschätzt und beneidet. Ihre hervorgehobene Stellung in dieser neuen Gesellschaft bringt ihnen hohes Ansehen.
    
    Die Gebundene ist noch viel mehr mit Schleim und Körpersäften überseht als noch gestern Abend. Ich habe das Gefühl, kein Bereich ihres Körpers ist noch frei davon. Tatsächlich hocken noch immer 3 Männer, offensichtlich völlig übermüdet, um sie herum und reiben sich mehr oder weniger sanft den Schwanz.
    
    Ich gehe zu meinem Wächter. Es ist wieder der gleiche wie gestern, über Nacht hat aber jemand anders den Wettbewerb überwacht und er konnte schlafen.
    
    „Wie sieht es aus? Wie ist der Stand?"
    
    Die drei Helden da vorne sind alle auf dem gleichen Stand mein Herr. Jedem von Ihnen ist es doch tatsächlich unglaubliche achtmal gelungen, den Samen in das Weib zu pumpen. Aber es besteht Gleichstand und keiner will nachgeben. Wie ihr seht haben sie aber inzwischen keine Kraft mehr um ihren Speer zum Stehen zu bringen."
    
    Das erklärt tatsächlich das eifrige rubbeln an ihren Schwänzen. Ich gehe weiter zur Hütte von Mona, der Kräuterfrau des Dorfes. Als ich ihr Heim betrete, ist sie gerade konzentriert dabei irgendein Gebräu zu mixen und bemerkt mich zuerst gar nicht.
    
    „Hallo Mona" ...
    ... spreche ich sie an, sie dreht sich erschreckt zu mir um und fällt sofort auf die Knie.
    
    „Meister! So eine Ehre, ihr in meinem bescheidenen Heim. Wie kann ich euch zu Diensten sein?"
    
    „Ich habe dort draußen auf dem Dorfplatz drei wackere Männer, die sich bei meinem Wettbewerb etwas zu sehr verausgabt haben und ihre Männlichkeit jetzt nicht mehr zum stehen kriegen. Hättest du nicht Etwas um sie zu unterstützen?"
    
    „Zu oft abgespritzt was? Ich habe schon gehört das einige der Männer ganz scharf auf den Sieg sind. Vielleicht sind sie aber auch nur froh gewesen, endlich mal ein ordentliches Weib zu besamen. Aber sei es drum, ich habe genau das Richtige für sie. Wartet kurz, ich mixe schnell eine ausreichende Dosis für alle Drei."
    
    Sie beginnt verschiedene Kräuter zu zerstampfen und zerkocht diese in Wasser und einer anderen, öligen Flüssigkeit. Nachdem das Ganze abgekühlt ist, gibt sie mir eine Schüssel voll mit einer merkwürdigen, bräunlichen, Flüssigkeit.
    
    „Hier Meister, das ist genug für alle Drei. Sie sollen einen kräftigen Schluck daraus nehmen und ihre Schwänze werden steinhart zum Himmel ragen. Nur einen Schluck, nicht mehr. Aber warnt sie besser vor, denn der Trank hat auch einen schlimmen Nachteil. Sie werden sich am nächsten Tag alles ausscheißen was sie in sich haben und den ganzen Tag nicht mehr aus den Büschen kommen können."
    
    Ich danke ihr und gehe mit dem Trank zurück zu den eifrigen Rubblern. Inzwischen haben sie aber mit der Selbstbefummelung aufgehört, Einer ...
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