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Wer bin ich Kapitel 10
Datum: 02.06.2025, Kategorien: BDSM
... Siegerpreis ist. Ich gehe zur Gebundenen und löse ihre Handfesseln und nehme ihr die Augenbinde ab, auch sie hat ihre Aufgabe überstanden. „Du hast es geschafft. Du hast die Prüfung bestanden und sollst belohnt werden. Öffne deinen Mund und nimm alles zu dir, was ich dir gebe. Du weißt was dann passiert. Und du weißt, wie glücklich die Menschen nach meinem Geschenk sind." „Ja, Herr. Bitte gebt mir euren Samen. Bitte schenkt mir euer Glück. Ich will euch eine treue Dienerin sein." Sie liegt noch immer auf dem Gestellt und öffnet weit ihren verschleimten Mund, den ich sofort mit meinem Glied ausfülle. Sie hat offensichtlich kaum noch Kraft, denn sie lutscht und leckt nur mit wenig Energie und so muss ich selbst etwas nachhelfen und reibe meinen Schwanz. Etwas, dass ich schon lange nicht mehr selbst tun musste. Aber unwichtig, mit kräftig Druck kommt es mir schnell und endlich, nach so langer Zeit darf sie meinen Samen schlucken. Es ist so als wenn sie dadurch einen regelrechten Energieschub erfährt. Sie gewinnt neue Kraft und lutscht meinen schlaffer werdenden Schwanz. Ich habe das Gefühl sie will ihn gar nicht mehr aus ihrem Mund lassen. Aber ich trete zurück und befreie mich von ihren gierigen Lippen. Enttäuscht sieht sie meinem Freudenspender hinterher. „Bitte Herr. Gebt mir mehr. Mehr von euch. Euer Samen ist so anders als der von jedem anderen. Euer Samen schmeckt göttlich. Ich will bei euch bleiben und das Dorf nicht verlassen." „Sieger! Komm zu ...
... mir." Der erschöpfte Meisterbesamer eilt zu mir, sein Schwanz unverändert steil in der Luft. „Du hast dieses Weib mehr beglückt als jeder andere und ich habe dir eine Belohnung versprochen. Von heute an gehört sie dir. Sie ist deine Sklavin und du kannst mit ihr tun und lassen was du willst." „Meine eigene Sklavin?" Zuerst wirkt er verwirrt, starrt dann aber den nackten Leib seiner „Beute" an und grinst breit während er sich unbewusst seinen Schwanz befummelt. „Danke Herr. Das gefällt mir. Meine eigene Sklavin. Sie wird es gut bei mir haben." „Du hast es gehört. Du wirst ihm dienen so wie du mir dienen würdest. Jeden Befehl den er dir gibt wirst du mit Freuden ausführen, so als wenn er von mir kommen würde. Du wirst ihm niemals widersprechen und jeden Wunsch erfüllen. Hast du mich verstanden?" „Ja Herr. Wenn es euer Wunsch ist, werde ich ihm dienen so wie ich euch dienen würde. Ich werde seine Sklavin sein und ihn glücklich machen." Sie erhebt sich von ihrem glitschigen Gestell und lässt sich auf den Boden fallen. Nach diesem Tag gefesselt und jedem zur Schau gestellt hat sie kaum Kraft sich zu erheben. Sie reibt sich eine Weile ihre Glieder und startet dann einen neuen Versuch sich zu erheben. Kaum steht sie mit wackelnden Beinen einigermaßen aufrecht, trete ich ihr in die Wade und schreie sie an: „Habe ich dir etwa erlaubt dich zu erheben? Du bleibst auf allen Vieren! Du wirst als die Hündin weiterleben die du auch bist. So wirst du jedem zeigen was geschieht, ...