1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an.
    
    "Bullshit, ihr Männer seid doch alle gleich, das kann ich dir beweisen! Du bist tausendmal perverser als ich, da wette ich mit dir!" behauptete sie und schritt zugleich zur Tat.
    
    Sie griff sich mit beiden Händen an ihr Top und streifte es sich mit einem Ruck ab. So präsentierte sie mir ihre vollen Brüste und wartete meine Reaktion ab. Ich konnte sicher nicht abstreiten, dass mir gefiel, was ich sah, doch bemühte ich mich meinen Schwanz nicht hart werden zu lassen.
    
    "Das hast du dir doch bestimmt immer vorgestellt beim Wichsen, oder nicht? Gib es doch zu!" forderte sie.
    
    Obgleich unsere Diskussion eigentlich sinnlos war, da offensichtlich zu sein schien, dass wir einander attraktiv fanden - wie auch das Vorkommnis im Whirlpool gezeigt hatte - wollte ich nicht aufgeben und zuckte nur mit den Achseln.
    
    Völlig in Rage machte Melanie einen Schritt auf mich zu. Sie griff mit ihrer rechten Hand an meinen Penis und drückte zu, als sie ihn umschlossen hatte. Total verdutzt sah ich sie an und sie erwiderte meinen Blick mit wütend zusammengekniffenen Augen.
    
    "So, wenn du jetzt keine Reaktion zeigst, dann kannst du Moralapostel spielen!" bemerkte sie.
    
    So paradox diese Situation auch war, konnte ich meine Gefühle nicht bändigen und spürte bereits wie das heiße Blut in meinen Penis schoss und ihn anschwellen ließ.
    
    "Aha, habe ich mir doch gedacht," sagte sie triumphierend.
    
    "Ist auch ein bisschen unfair, oder nicht?" konterte ich zu meiner Verteidigung und machte ...
    ... mich bereit zurückzuschlagen.
    
    "Dich macht das nicht auch selbst geil?" fragte ich zurück und nahm meine rechte Hand und legte sie an ihre Brust, drückte etwas fester ihren Nippel und sah ihr in die Augen.
    
    "Ahhh!" entfuhr es Melanie.
    
    Ich wartete nicht auf einen weiteren Kommentar und strich mit der anderen Hand ihre Jogginghose herunter zu ihren Knien. Melanie stand mit dem Rücken zum Bett und sah mich irritiert an. Dann machte ich noch einen Schritt auf sie zu, gab ihr einen Schubs und sie fiel rücklings auf die Bettdecke.
    
    Als sie so vor mir lag konnte ich direkt zwischen ihre Beine schauen: Ein kleiner feuchter Fleck war durch die Unterwäsche zu sehen.
    
    "So viel dazu!" neckte ich sie ebenfalls siegesgewiss und zwinkerte ihr zu.
    
    Für eine Sekunde, die eine Ewigkeit zu dauern schien, sahen wir uns in die Augen.
    
    Halbnackt und emotional entblößt waren wir uns nun also wieder gegenüber.
    
    Die Stimmung zwischen uns hatte sich schlagartig von Ärger und Wut zu Lust gewandelt. Wie im Rausch beugte ich mich über sie, führte meine rechte Hand an ihren Lenden hinab, während ich mich mit der anderen über sie stützte.
    
    Melanie hatte die Augen geschlossen, ich spürte ihren Atem als ich an ihr hinab strich und wie sie ihren Rücken voller Erregung durchdrückte. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht. Ein sanfter Kuss eröffnete die Intimität, doch so sanft sollte es nicht bleiben. Zu präsent war die Lust und Leidenschaft.
    
    Ich bewegte mich an ihr hinab, fing an ihre ...