1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Brüste zu küssen, auf denen sich Gänsehaut gebildet hatte. Ihre Nippel waren steinhart und mit der Umkreisung, die ich mit meiner Zunge ausführte, intensivierte sie ihr leises Stöhnen. Sie strich mir durch die Haare, während ich ihre Brüste verwöhnte.
    
    Dann bewegte ich mich weiter hinab, küsste auf meinem Weg an ihrem Bauch entlang, strich den Tanga an ihren Beinen herunter und ließ daraufhin meine Lippen zwischen ihren angewinkelten Beinen hinuntersinken.
    
    "Ohhh nein, hör auf, das darfst du nicht ..." versuchte sie mich aufzuhalten.
    
    Doch ich hörte nicht auf.
    
    Meine Lippen berührten ihre zarte Behaarung, ich atmete heiß aus und sie schreckte ein wenig zusammen. Mit der Zungenspitze erkundete ich das unbekannte Terrain, erst an den äußeren Schamlippen, hinauf und hinab, ich spürte die Hitze aus ihrer Vagina strömen und den Duft ihrer Perle.
    
    Ich wagte mich weiter zum Zentrum ihrer Lust, umkreiste erst oberflächlich den Kitzler. Melanie stöhnte nun lüstern, drückte meinen Kopf auf ihre Scham und vergrub ihre Fingernägel in meinen Haaren. Gierig begann ich ihren Kitzler zu lecken.
    
    Wie einen Kirschkern leckte ich an und um ihn herum, sog leicht daran, was Melanie dazu brachte sich aufzubäumen und noch tiefer zu stöhnen.
    
    "Oh jaa!" kommentierte sie mein nun intensives Lecken.
    
    Ich spürte wie sie sich zunehmend verkrampfte. Sie genoss es von mir verwöhnt zu werden und hielt sich mit einer Hand ihre Brüste.
    
    Auch ich griff mit meiner freien Hand zu, wiegte ihre ...
    ... rechte Brust in der Hand, knete unsanft ihren Nippel, was sie noch lüsterner werden ließ.
    
    Nur noch wenige Momente, bis Melanie vor Ekstase explodieren würde.
    
    Ich presste meine Lippen auf ihren Kitzler, sog an ihm und umkreiste ihn zugleich mit meiner Zungenspitze, während meine Hand ihre Brust massierte.
    
    Dann nahm ich auch noch die andere Hand zur Hilfe, legte meinen Daumen auf ihren Anus und übte vorsichtig Druck aus, wollte ich ihn doch nur massieren und nicht eindringen.
    
    Dies brachte Melanie um den Verstand.
    
    Heftig atmend, laut stöhnend und voller Anspannung kam es ihr.
    
    "Ohhh JA JA JAAA!" schrie sie förmlich heraus, bäumte sich auf, presste meinen Mund auf ihre Scham und ließ sich kurz darauf in Lust schwebend auf die weiche Decke sinken.
    
    Für einen Moment dachte ich sie würde sicher erst eine Pause benötigen, doch in diesem Moment zog sie mich zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Zugleich spürte ich ihre Hand zwischen meine Beine gleiten, zu meinem mittlerweile wieder schlaffen Penis.
    
    Sie drückte mich zur Seite, sodass nun ich mich dem Rücken auf dem Bett lag und rollte sich auf mich.
    
    Das Haar fiel ihr seitlich am Kopf herab, zerzaust und wild durcheinander, sie blickte mich mit einem lüsternen Blick an, schmunzelte und bewegte sich daraufhin an mir abwärts. Ich sah ihr hinterher, bewunderte ihre wundervollen Brüste, die meinen Penis streifen, der allmählich begann wieder zum Leben zu erwachen.
    
    Noch bevor er hart war, hatte Melanie ...