1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach kurzer Zeit stramm stand, was Melanie mit großen Augen, aber immer noch schweigend quittierte.
    
    Sie wandte ihren Blick ab, drehte sich um und spülte den Schaum von ihrem Körper. Dabei stand sie mit dem Rücken zu mir und ich erspähte ein wenig Schaum, der links unten an ihrem Po hing und vom Wasser nicht weggewaschen wurde.
    
    Zugleich wuchs in mir das Begehren den Schaum beiseite zu streichen, ihren Hintern zu berühren und meiner Lust nachzugeben. Die Nervosität in mir hatte so viel Adrenalin freigesetzt, dass mein Mut gewachsen war und ich nun die Grenzen testen wollte.
    
    Ich war gerade dabei meine Hand an ihren Po zu führen, als ich diese Grenze unvermittelt kennenlernte.
    
    Sie schlug mir sanft, aber bestimmt auf die Hand und sagte „Nur schauen, nicht anfassen du Perversling!"
    
    Ich rollte mit den Augen, wollte es aber nicht dabei belassen.
    
    Bestimmt war sie überrascht, dass ich überhaupt zu ihr unter die Dusche gekommen war. Ich ließ es nun darauf ankommen und legte meine Schüchternheit und Zurückhaltung, wie sie mir bereits zu Schulzeiten bei Frauen im Weg gestanden war, zurück.
    
    Absichtlich lange und intensiv ließ ich meine Hände an meinem besten Stück, Melanie schaute immer wieder dabei zu, wobei sie sich größte Mühe dabei gab so zu wirken, als wären ihre Blicke zufällig.
    
    Als ich dann ganz unverfroren begann meine Eichel zu massieren und sie dabei anzusehen, sagte sie nur mit deutlich zittriger und leiser Stimme „Okay gut gut..." und verließ die ...
    ... Dusche.
    
    Ich grinste in mich selbst hinein, da ich sie offensichtlich aus dem Konzept gebracht hatte.
    
    Nachdem ich mit dem Duschen fertig war trocknete ich mich ab und verließ das Bad, um Melanie, die sich gerade ihre Haare zurecht machte, in Ruhe zu lassen, ich wollte den Bogen schließlich nicht gleich überspannen.
    
    Küche, 10:33 Uhr - Erzähler
    
    Nach einer halben Stunde meldete sich Melanie bereit einkaufen zu gehen. Unterwegs unterhielten sich die beiden über allgemeine Themen, keiner sprach über die Dusch-Erfahrung oder gar mehr, sie ignorierten es beide. Melanie dachte derweil still in sich gekehrt über das Erlebte nach. Sie hatte Mike am Abend zuvor beim spannen entdeckt, da durch den Spalt zwischen Tür und Boden und as dahinterliegende Licht im Flur ganz deutlich der Schatten einer Person zu sehen gewesen war. Im ersten Moment hatte sie noch fluchen und ihn verscheuchen wollen, doch dann hatte sie plötzlich eine Lust empfunden, wie bereits am Abend zuvor, als sie sich im Whirlpool näher gekommen waren.
    
    Ihre Gedanken daran, dass solche Empfindungen eigentlich falsch waren, hatte sie schnell verdrängt und war auf die Lust eingegangen, auch wenn sie so ihrem eigentlich Vorhaben widersprechen sollte. Der heftige Orgasmus, den ihr das Bewusstsein des Beobachtet-Werdens verschaffte, hatte ihre Pläne dann endgültig ad acta gelegt und sie ließ sich auf diese Versuchung ein.
    
    Eigentlich entsprach dies gar nicht ihren Prinzipien und vor allem ihren Moralvorstellungen. So ...
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