1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an, sollte ich vielleicht doch von Melanie gesehen werden, da sie das Zimmer rechts von mir hatte und bei geöffneter Tür sonst sehen könnte, wie ich nackt ins Bad gegenüber huschte.
    
    Eigentlich bräuchte ich nach dem Erlebten ja keine Scham mehr haben, aber da wir vereinbart hatten zum Status Quo zurückzukehren, erschien es mir nur so richtig.
    
    Ich legte meine Hand auf die Türklinke, drückte sie herunter. Zu meiner Überraschung war das Licht bereits eingeschaltet und ich hörte plätscherndes Wasser. In diesem Moment lugte Melanie aus der Dusche, sie stand vornübergebeugt und ich konnte ihre nackten, eingeseiften Brüste sehen.
    
    „Sorry ich dachte ich bin zuerst dran," brachte ich aus Reflex zu meiner Entschuldigung vor.
    
    „Dachte du brauchst so ewig, deshalb bin ich schonmal," antwortete sie und fügte hinzu „Kannst ja dazukommen!" wobei sie neckisch grinste.
    
    Ich drehte mich um und verließ das Bad noch genervter als zuvor.
    
    Sie genoss es offenbar so mit mir zu spielen, am gestrigen Tag hatte sie mir noch ein schlechtes Gewissen eingeredet, heute legte sie es andererseits gerade darauf an meine Gedanken auf den falschen Pfad zu bringen. Sicher hatte sie die Aufforderung zu ihr unter die Dusche zu kommen als Scherz gemeint - Oder etwa nicht? Diese Frage stelle ich mir selbst und haderte.
    
    Sollte ich es wagen zurück ins Bad zu gehen? Sollte sie es tatsächlich nur scherzhaft gemeint haben, würde ich damit die Maßregelung meines Lebens erhalten, andererseits hatte sie ...
    ... es darauf angelegt: Wenn ihr schon nicht peinlich war sich von mir beim masturbieren beobachten zu lassen, obwohl wir eigentlich unser klärendes Gespräch hatte, so dürfte sie sich nicht wundern, wenn ich sie nun beim Wort nehmen würde.
    
    Zudem war ich total genervt von ihrer Doppeldeutigkeit. Ich hatte schon genug damit zu tun meine eigenen Gedanken zu ordnen, ganz sicher war ich mir immer noch nicht, ob ich mich für meine verbotenen Gedanken nun in Grund und Boden schämen musste, oder nicht.
    
    Vielleicht könnte ich ihr so klarmachen, dass sie mit mir nicht spielen konnte.
    
    Fest entschlossen drehte ich also um, öffnete forsch die Badtür und Melanie schaute wieder aus der Dusche heraus, dieses Mal deutlich verwunderter mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen.
    
    Die Luft war schon fast neblig, da sie bereits eine Weile unter der heißen Dusche gestanden hatte. Ihr Körper war nass und an einigen Stellen noch mit Schaum bedeckt, etwa an ihrem knackigen Po.
    
    Wie gerne würde ich zu ihr treten und sie abbrausen - Ich entledigte mich flink meiner Short und ging zu ihr in die Dusche. Sie sagte kein Wort, schaute aber immer noch überrascht und ich grinste nur, aber mehr um meine eigene Nervosität zu verbergen, weniger aus Selbstvertrauen.
    
    Ich brauste mich ab, griff zur Seife und schäumte mich ein.
    
    Ihr nackter Körper mir gegenüber, die damit wach werdenden Erinnerungen an unsere heiße Session im Whirlpool und das Einseifen an meinem Penis taten alle ihren Teil, sodass er ...
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