Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 07. Tag
Datum: 04.06.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... und verteilt. Es war wirklich das versaute, geile Bild. Nur es interessierte mich in diesem Moment fast nicht, weil Irenes ihr eigenes Spiel mit mir trieb.
Unser Gangbangstar forderte direkt zur dritten Nummer auf und verlangte zum Abschluss einen voll durchgezogenen Sandwich. Gesagt getan. Sie setzte sich auf Michaels Partner, legte sich so flach wie möglich auf ihn, während er sie bereits kräftig durchfickte. Dann kam HaJo an ihr weit offenes Arschloch, setzte an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie ein. Von allen Körpersäften und Schweiß eingecremt glänzte sie wie geölt und rutschte zwischen den beiden Männern flutschig hin und her. Kati genoss es diesmal, in längeren, langsameren Stößen gefickt zu werden; ihre beiden Liebhaber hatten den richtigen Rhythmus gefunden, sie jeweils gleichzeitig zu stoßen. HaJo wusste wirklich, wie seine Frau am liebsten behandelt wurde.
Es war wirklich eine faszinierende Szene, die mein schneller Rundumblick erfasste. Angelika und Gerlind standen jeweils zwischen den drei abgearbeiteten Männern, hatten ihre Arme um die Hüften von jeweils zweien gelegt und bildeten so eine Fünferkette, die dem ...
... Treiben des letzten Dreiers am Abend wie dem Schützen beim Elfmeterschießen zuschauten. Ich hatte es noch besser, denn durch Katis Erstbehandlung hatte ich nun ein unglaubliches Stehvermögen für den zweiten Deep-Throat-Fick des Abends. Irgendwie brachte es Irene sehr lange fertig, mich kurz vor dem Abspritzpunkt zu halten und weiter zu machen. So konnten wir unser Spiel so lange herauszögern, bis Kati zum letzten Mal an diesem Abend explodierte und zwei weitere Creampieladungen entgegen nahm. Und ich spritzte ein zweites Mal an diesem Abend tief in die Kehle einer mich leidenschaftlich blasenden Frau.
Der Champagner floss noch reichlich an diesem Abend, teilweise nicht nur in unsere Münder, sondern auch über andere Körperteile. Eine Stunde später löste sich unsere Abendorgie auf und verabschiedete sich in die jeweiligen Kabinen. Irene und ich waren echt fertig, sicherlich nicht so sehr wie Kati, aber für unsere Verhältnisse doch genügend. Aber wir verbrachten die Nacht wieder gemeinsam in einem Bett, eng umschlungen, aber vollkommend friedlich schlafend. Währenddessen lief die Europa mit voller Kraft Richtung Dubrovnik.
Fortsetzung folgt