1. Entführt - Weihnachtsmarkt


    Datum: 04.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... kalter Windzug durch den Schlitz des Mantels und machte Claire sehr deutlich, wie ungeschützt ihre Brüste nun waren. Sie drückte den Rücken gegen die Lehne der Bank und stemmte die Füße in den Boden, so dass der Hintern einige Zentimeter über der Bank schwebte. Während ihr Blick wieder und wieder die Umgebung absuchte, zog sie ihren Rock bis zu den Knien. Sie ließ sich wieder auf die Bank hernieder und spürte das unangenehm kühle Holz an ihrem nackten Arsch und den Schenkeln. Doch so sehr sie auch aufhören wollte, sie konnte nicht, dass war ihr schmerzlich bewusst. Mit den Haken schlüpfte sie aus ihren Schuhen, und legte diese auf den Rock. Dann noch immer die Umgebung im Blick zog sie auch die halterlosen Strümpfe auf. Nun war sie nackt bis auf den Mantel. Nervös und fröstelnd saß sie auf der Bank. Sie hatte Angst vor dem, was man noch verlangen würde. Ihre Fantasie überschlug sich. Diesmal ließ das Handy qualvolle Minuten auf sich warten. Doch dann hörte sie wieder den Schlagersong. Doch ihre Erleichterung schlug sofort in Abscheu und Sorge um.
    
    Hallo Claire,
    
    du machst sogar beim Ausziehen zwei Fehler? Welche Reihenfolge hatten wir vorgeschrieben für den Stapel, erst den Rock dann BH, erst die halterlosen dann die Heels. So doof kann man doch gar nicht sein.
    
    Wir vermuten eher, dass du dich nach einer neuen Strafe sehnst. In diesem Fall hast du Glück. Zwei Vergehen erfordern auch zwei Strafen. Aber eine Strafe nach der anderen. Für die erste Strafe stehst du auf, ...
    ... legst den Mantel ab, gehst zwei Schritte nach vorne und kniest dich auf den Schotter. Nun wirst du masturbieren. Du darfst nicht aufstehen, bis du einen Orgasmus hattest. Komm nicht auf die Idee uns zu betrügen. Das hätte schlimme Folgen!
    
    Deine Entführer
    
    Claire hasste sich selbst. Wieso war sie nur so doof gewesen? Warum hatte sie nicht die Anweisungen genau befolgt. Jetzt hatte sie sich nur noch weiter und weiter in die Scheiße geritten. Ihr blieb keine Wahl das war ihr absolut schmerzhaft klar. Sie stand auf. Die nackten Füße auf dem kalten nassen Gras. Sie zitterte, öffnete den Gürtel des Mantel und ließ diesen auf die Bank gleiten. Splitternackt ohne auch nur einen Fetzen Kleidung stand sie nun hier mitten im Dorf am Kanal. Der Gedanke war furchtbar, aber er hatte auch etwas, was Claire nie hätte, kommen sehen, etwas Erregendes. Sie machte zwei Schritte, bis sie den groben Schotter unter ihren Füßen spürte, dann ging sie in die Knie. Während die beißende Kälte ihre Nacktheit noch verschlimmerte, peinigte der grobe Schotter ihre Knie. Sie hätte nie gedacht, wie weh das tun würde. Sie musste etwas mit den Knien rutschen, bis sie eine erträgliche und stabile Position fand. Und dann fing sie tatsächlich nackt, in der Öffentlichkeit, an sich zu befriedigen. Ihre rechte Hand fand den Weg zwischen ihre Beine. Dort teilte sie die Schamlippen so wie Claire es mochte. Über Jahre hinweg hatte sie sehr genau herausgefunden, was ihr gefiel und was ihr bei Bedarf einen zuverlässigen ...
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