1. Eine sonderbare Büroaffäre 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schönere und erregendere Ausdrücke hierfür. Beatrice bemerkt meine leichte Irritation und fährt fort.
    
    „Du kannst es! Ich habe es damals im Hotel gespürt, als deine Hand auf meinem Hintern tanzte."
    
    Sie steht auf und kommt langsam auf mich. Ihr Blick zielstrebig und verrückt zu gleich, aber auch magisch anziehend.
    
    „Jetzt ist nicht die Zeit des Anstands. Jetzt will hier niemand einen Gentleman. Tu nicht so scheinheilig!"
    
    Ehrlich gesagt nagt es an meinem Stolz, dass sie mich so durchschaut hat und so ungeniert danach verlangt. Ich war es bislang gewohnt, eine Frau zu erobern und zu erstürmen. Nicht umgekehrt.
    
    „Na, komm schon! Hier ist eine Frau, angetrunken, erregt und..."
    
    Den Satz kann sie nicht beenden, weil ich ihre Haare ergreife.
    
    „Uhmmmm...", seufzt sie laut und grinst dabei.
    
    Ihre Augen glänzen vor Zufriedenheit, denn sie bekommt, was sie will. Ich schaue mir ihren Gesichtsausdruck genau an, dann schubse ich sie auf das Bett. Sie landet weich auf ihrem Bauch und wartet. Der spezielle Rock lässt den größten Teil ihres Hinterns unbedeckt. Der Anblick der weißen Haut und des glänzenden Fleisches umgeben von den etwas flachen Backen macht mich -- zum wer weiß wievielten Mal -- hart. Die Energie dieser Erregung stecke allerdings vorerst nicht in einen Koitus.
    
    Dabei lasse ich mir Zeit. Langsam setze mich neben sie, bewundere ihren Körper und klappe den Rock zur Seite, damit nichts mehr verdeckt bleibt. Ihre beiden weißen Backen strahlen mich an und ...
    ... zwischen ihnen glänzt der rote Plug. Ihr Kopf ist zur Seite gedreht, damit sie mich sehen kann.
    
    Neben der Hochachtung, die ich für Beatrice empfinde, macht sich Wut breit. Sie wagt es also, mich herauszufordern? Sie erkennt meine verborgene Seite. Okay, sie ist eine Frau, die gut beobachten kann. Aber fürchtet sie nicht, die Büchse der Pandora zu öffnen? Oder ist es gar ihr Ziel? So fühlt es sich also an, nicht die Kontrolle zu haben.
    
    Tatsächlich spüre ich die Wut in mir steigen. Ich werde nicht zärtlich mit ihr sein. Ich will nicht sanft mit ihr sein. Ich grapsche ihre Oberschenkel und ihren Po. Die Griffe sind grob. Ich packe zu und knete, rüttle und ergreife. Dann der erste Schlag. Kein Klaps, kein Klatschen. Ein fester Schlag mit der Handfläche! Dann noch einer und noch einer. Kein Aufwärmen, keine behutsame Einleitung. Ich will es ihr zeigen, sie soll es endlich lernen, mit 46 sollte eine Frau es doch wissen, dass sie einen Mann so nicht herausfordern sollte. Sonst muss sie die Konsequenzen erleiden. Oder sind diese Konsequenzen ihr Ziel?
    
    Meine Hand trifft nicht nur ihr Gesäß, sondern auch ihre Oberschenkel, dort wo es unangenehmer ist. Immer wieder höre ich ein Schnaufen, ein Stöhnen, manchmal auch ein wehleidiges Quieken. Sie verdient es, trotzdem will ich ihren Erregungsgrad prüfen. Ich spreize ihre Backen und muss innerlich auflachen. Fast schon unnötig mit dem Finger zu kontrollieren, ihre Ekstase ist auch mit dem bloßen Auge erkennbar. Sie ist so nass, dass es ...
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