Eine sonderbare Büroaffäre 05
Datum: 07.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... weiß sie genau, dass ich meine Augen nicht von ihr lasse, und dies scheint ihr überaus zu gefallen.
Bald schon ist alles aufgeräumt und ich habe das Gefühl, sie läuft nur noch umher, um mich weiter aufzuspannen. Das macht sie mit Erfolg. Doch ich erfülle nach wie vor ihre Bitte und halte mich zurück. Außer mein bestes Stück, das stumm und steif zeigt, in welche Richtung oben ist. Es hält sich nicht zurück und ich glaube, seine einladende Haltung kann auch Beatrice nicht mehr lange ignorieren.
Noch tänzelt sie herum, summt dabei mit süßem Ton. Auf einmal bleibt sie stehen, fixiert mich und beißt sich auf die Unterlippe. Dann kommt sie langsam näher. Ich bereite mich schon auf eine orale Verwöhnung vor, doch es geschieht anders. Anstatt sich niederzuknien, dreht sie sich um, bückt sich leicht, streckt ihren Arm nach hinten (also zu mir) aus und ergreift meinen Stab. Ihr ausgestreckter Unterleib beginnt ein Andocken der sexuellen Art.
Als ich ihre Intention verstehe, versuche ich abzuschätzen, ob dieses Manöver auch von Erfolg gekrönt wird. Sie hat zwar hohe Absätze, trotzdem muss ich etwas tiefer gehen, um den Größenunterschied wett zu machen. Im nächsten Augenblick spüre ich schon ihre Schamlippen um mein Glied. Langsam spießt sie sich auf. Sie macht keine halben Sachen, sie schiebt mir ihren Hintern solange entgegen, bis er anschlägt. Dann richtet sie sich auf und umarmt mich von hinten, ihre Finger spielen an meinem Nacken und in meinen Haaren.
„Ich liebe es, ...
... die Aufmerksamkeit eines Mannes zu erhalten. Seine volle Aufmerksamkeit, seine gesamte Energie. Alles, was er ist."
Sie hält kurz inne, dann fährt sie fort.
„Am besten erreiche ich es, wenn ich mich nehmen lasse. So wie er will. Denn dann kann ich mir sicher sein, dass er seine ganze Kraft, seine totale Konzentration nur mir schenkt. Mir und meinem Körper. Dann fühle ich mich wie im Himmel. Dann bin ich die Königin!"
Im nächsten Moment entkoppelt sie sich und geht hinauf ins Schlafzimmer.
Ich muss etwas nachdenken. Ich habe noch keine Frau während dem Sex solch einen psychologisch-philosophischen Gedankenflug unternehmen erlebt. Macht das die gesteigerte Lust? Der Alkohol? Oder ist sie solch eine Denkerin?
Ich muss gestehen, mir sind alle drei Erklärungen akzeptabel. Ich trinke schnell mein Sektglas aus und folge ihr.
*~*~*~*
Abschied -- Akt 3: Die Nacht (allegro)
Am Schlafzimmer angekommen, bleibe ich an der Tür stehen. Sie kniet inmitten des Betts. Ihre Haare durcheinander, ihr Blick irgendwo zwischen ernst, verrückt und liebestoll, auf jeden Fall zielstrebig.
„Ich will deine gesamte Energie spüren -- auf mir, über mir, in mir!", fordert sie mich auf.
Fragend hebe ich meine Augenbraue, woraufhin sie sogleich weiterredet.
„Ich weiß schon, was es braucht, um das zu erreichen", grinst sie selbstbewusst. „Schlag mich!"
Ich schrecke etwas zurück. Es klingt so brutal, obwohl ich es nicht zum ersten Mal von einer Frau höre. Es gibt doch viel ...