1. Eine sonderbare Büroaffäre 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... glänzt. Ihre Schamlippen rot und geschwollen. Da stoße ich zwei Finger wild in ihre hungrige Spalte hinein. Sie stöhnt auf, besser gesagt grunzt und brummt, als wäre sie in einer Trance. Schließlich wieder das Grinsen.
    
    Ich befreie mich von Hose und Boxershorts und falle über sie her. Ohne Umschweife ramme ich ihr meinen Prügel hinein. Sie schreit schrill auf, gefolgt von einem langgezogenen Brummen. Mit rauen Stößen lasse ich uns auf der weichen Matratze schaukeln, mein ganzes Gewicht ist auf ihrem Körper. Ich will so weit vordringen wie möglich. Sie soll mich überall spüren, aber am besten ganz tief in ihrer Vagina. Sie krallt sich am Bettlaken fest, aber selbst so kann sie nicht es vermeiden, auf dem Bett hin und her zu rutschen.
    
    Ich vögele mich in Rage. Das seit Stunden anhaltend hohe Niveau an Erotik und Sex desensibilisiert mich. Die Schwelle des Höhepunkts wird unerreichbar hoch und je höher sie wird, desto mehr will ich sie erreichen. Ein Teufelskreis. Nach einer halben Stunde brauche ich eine Pause und steige von ihr ab. Jetzt merke ich, wie sehr ich geschwitzt und sie genässt hat. Unsere Blicke treffen sich. Erneut dieses freche, fast schon teuflische Lächeln auf ihrem Gesicht.
    
    „Hast du noch nicht genug?", stelle ich die eigentlich überflüssige Frage.
    
    Natürlich nicht. Sie schüttelt ihren Kopf.
    
    „Mach bitte weiter! Mach mich fertig!", feuert sie mich an.
    
    Ich ziehe meinen Gürtel aus meiner Hose heraus, nehme die beiden Enden in die Hand und zeige ihr, ...
    ... was sie erwartet. Sie sagt nichts, bohrt nur ihr Gesicht in ein Kissen und wippt ganz kurz mit ihrem Po. Von Angst keine Spur.
    
    Den Gürtel lasse ich einige Male laut, aber nicht zu hart auf ihrem Hintern aufklatschen -- immer wieder unterbrochen durch langsames Fingern ihrer Scheide. Kein Schreien, kein Jaulen, nur ein anhaltendes, leises, tiefstimmiges Seufzen. Diese bislang nicht gekannte Seite von Beatrice törnt mich an. Mein Glied ist erneut so steif, dass es schon schmerzt, also besteige ich sie. Wild ficke ich darauf los, leider ist sie mittlerweile so gedehnt, dass es nicht mehr zur notwendigen Enge und Reibung kommt. Daher werde ich rabiater: Ich drehe ihre Arme hinter ihren Rücken, ergreife wieder ihre Haare und knalle sie hart. Ich will ihr keine Bewegungsfreiheit lassen und erhoffe mir, durch diese Aggressivität die fehlende Reibung zu ersetzen.
    
    Es klappt nicht. Nach einer weiteren Viertelstunde lasse ich wieder von ihr ab. Ich glaube, sie ist vorhin gekommen, aber das ändert eigentlich nichts. Ich knie mich vor ihr Gesicht und bediene mich ihres Mundes. Grob, tief, rücksichtslos. Sie röchelt, bekommt kaum Luft, würgt immer wieder. Aber ihre Augen leuchten vor Glück. Als ich meine, genug bekommen zu haben, begebe ich mich wieder an das andere Ende ihres schönen Körpers. Ich ziehe ihr den Plug aus ihrem Anus und ramme meinen Prügel hinein. Nur bei ihrem Schließmuskel bin ich vorsichtig, ansonsten halte ich mich nicht zurück.
    
    Beatrices Stöhnen wird plötzlich ...
«12...101112...»