Eine sonderbare Büroaffäre 05
Datum: 07.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... lauter, schmerzerfüllter. Doch nur für ein-zwei Minuten, danach ändert es sich wieder in ein meditatives Brummen und Summen. Ihr Hintereingang ist viel enger als ihre Pflaume. Endlich spüre ich so etwas wie ein Licht am Ende des Tunnels. Allerdings muss ich dafür noch schneller und heftiger werden. Ich packe fest ihre Arme, auch mit den Füßen umklammere ich ihre Waden und nehme sie wie eine unbewegliche Puppe. Bald schon höre und sehe ich nichts mehr, denn mein Orgasmus kommt endlich näher. Beim Abspritzen wundere ich mich, dass ich sie nicht zerbreche, so fest drücke und quetsche ich sie. Aber nein, sie stöhnt mit mir. Die Erleichterung, die Erfüllung.
Ich bin erschöpft, so sehr, dass ich gar nicht von ihr absteige. Ich verschnaufe und merke, wie sehr wir in unseren Körperflüssigkeiten baden. Klatschnass von Kopf bis Fuß, Schweiß überall. Es fühlt sich herrlich an. Nachdem ich ein wenig Kraft gesammelt habe, klettere ich von ihr herunter. Um ihren Unterleib herum gibt es einen riesigen, nassen Fleck auf dem Laken. Sie muss in Strömen geflossen sein.
Ich blicke sie fragend an und sie antwortet bloß ein Wort: „Königin."
Kopfschüttelnd stehe ich auf und gehe ins Badezimmer. Ich kann es nicht glauben und nicht wahrhaben, was für eine durch und durch erotisch-perverse Frau sie ist -- unter einer unscheinbaren Verkleidung. Habe ich das gewusst oder gar geahnt, als ich sie damals in der Kantine sah und ausgewählt habe? Natürlich nicht.
Ich muss mal für kleine Jungs und ...
... erleichtere mich im Stehen. Gerade als es losfließt, höre ich leise Frauenschritte hinter mehr, spüre dann ein Umarmen von hinten und eine Hand an meinem Glied.
„Habe ich dir schon gesagt, dass ich es sexy finde, wenn ein Mann im Stehen pinkelt?"
Ich nicke. Sie schiebt meinen Arm weg und will das Zielen selbst übernehmen. Es fühlt sich komfortabel an. Nachdem ich fertig bin, kniet sie sich plötzlich neben mich und nimmt meinen schlaffen Penis in den Mund -- samt den kleinen Tröpfchen, die eigentlich abgeschüttelt werden sollen.
„Lecker! Es gibt noch ein paar Dinge, die ich so gerne mit dir ausprobiert hätte", sagt sie und lässt mich wieder in ihren Mund.
Ich bin sprachlos und vermag gar nicht vorzustellen, was sie genau meint. Es wäre ja auch sinnlos. Trotzdem bringen mich diese Aussage und natürlich die gekonnten Saugbewegungen ihres Mundes in einen halbsteifen Zustand. Doch bevor wir weitermachen, möchte ich duschen und mich erholen. Sie kommt mit.
Zärtlich, fast schon innig waschen wir uns gegenseitig ein und genießen die kraftvollen Strahlen des heißen Wassers. Nach gefühlt zwei Kubikmetern Verbrauch trocknen wir uns ab.
Wir machen es uns mit Wein und Käse im Schlafzimmer gemütlich, wo es nach Körpersäften und Lustschweiß, also kurz gesagt nach Sex duftet. Zuerst wird nur schweigend gegessen und getrunken. Kein Wunder, denn die vergangenen Stunden waren anstrengend und wir müssen Kraft tanken.
„Es war unfassbar erregend zu erfahren, dass du damals die ...