1. Eine sonderbare Büroaffäre 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sich an als wären sie aus Seide.
    
    „Leg dich hin!", sagt sie, während sie meine Klamotten sorgsam faltet und auf einen Stuhl legt.
    
    Ich mache es mir auf dem Bett gemütlich, nehme aber ein Kissen unter meinen Kopf, damit ich alles im Blick behalten kann. Sie beginnt mit ausgiebigen Streicheleinheiten meiner Beine, die unheimlich entspannend wirken. Ich verfalle in eine angenehme Trance und weiß gar nicht wie viel Zeit vergeht. 5 Minuten oder eine halbe Stunde? Auf jeden Fall ist sie irgendwann mit der Massage meiner Oberschenkel fertig und kommt bei meiner Männlichkeit an.
    
    Eine entspannende Massage entspannt auch mein Glied, daher hängt es vorerst nur faul zur Seite. Viele Frauen waren schon verzweifelt, warum ihr übersanftes Vorspiel keine Wirkung zeigt und was sie falsch machen würden. Nicht so Beatrice. Das freut mich, denn so muss ich keine Begründungen liefern, sondern kann einfach weiter genießen. Sie konzentriert sich nur auf meinen Penis, mit gekonnter Stimulation lässt sie ihn langsam anschwellen. Als er ungefähr halbsteif ist, nimmt sie ihn in ihren Mund auf. Was jetzt folgt, lässt mir immer wieder den Atem stocken. Sie lässt mich keine Sekunde mehr los. An meiner Eichel spüre ich ihre Kehle. Immer fester, denn jetzt nimmt meine Erregung Fahrt auf, was so viel heißt, dass er hart und steif und dick wird.
    
    Sie imitiert auf wundervolle Weise ihre Vagina. Hoch mit dem Kopf, bis sie mich nur noch mit ihren Lippen hält, dann langsam tiefer und tiefer. Noch ...
    ... tiefer. Als ich denke, es geht nicht mehr weiter, belehrt sie mich eines Besseren. „Bis zum Anschlag" muss neu definiert werden. Ich merke auch, dass sie mit meinem nahenden Höhepunkt spielt und diesen hinauszögern möchte. Ihre Deepthroat-Vorstellung verläuft nämlich wellenartig: heftig und tief, dann sanft und locker. Bald bewege ich mich mit ihrem Kopf mit. Glücklicherweise erkennt sie dabei, dass es Zeit wird. Die Welt wird dunkler, ein Zittern überkommt mich, dann spritze ich mindestens sechsmal in ihren Mund. Ich hatte seit fünf Tagen keinen Sex, dementsprechend viel Material hat sich angesammelt. Sie schafft es kaum mitzuhalten. Es sollte nichts daneben gehen. Sie schluckt laut. Ein hocherotisches Geräusch, wenn die Frau den Samen in sich aufnimmt.
    
    Ich muss mich ausruhen. Diese Runde war sehr intensiv und hat mich in Anspruch genommen. Beatrice lächelt zufrieden und ist sichtlich stolz auf ihre Leistung. Nach ein-zwei Minuten erhebe ich mich und schaue ihr scharf in die Augen.
    
    „Madame! Ausziehen, aufs Bett legen, Beine breit. Deine Pflaume kann was erleben!"
    
    Sie lacht auf, tut wie befohlen -- und ich stürze mich auf sie. Ich will alles nochmal schmecken: ihre Klitoris, ihre Schamlippen, jedes Fältchen, jeden Millimeter. Danach sauge ich ihre Perle tief in meinen Mund und lasse meine Zunge darauf herumzappeln. Wirkt bei Beatrice todsicher. Nach keinen drei Minuten empfängt sie ihren Orgasmus. Ich gebe ihr eine kleine Verschnaufpause und mache weiter. Sie braucht nun ...
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