1. Eine sonderbare Büroaffäre 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... länger, doch stoppe ich immer wieder vor dem Höhepunkt. Obwohl sie diese Technik bereits kennt, ist diese jedes Mal eine Qual für sie. Ich glaube, sie genießt und verabscheut sie zugleich. Bald beginnt sie zu flehen und zu betteln. Schließlich schnappt sie sich ein Kissen, drückt es fest an sich und schreit immer wieder hinein. So hält sie die restliche Zeit bis zu ihrer Erlösung aus.
    
    Danach ist sie fix und fertig, ich helfe ihr auf. Ein Blick auf die Uhr: Eineinhalb Stunden lang war ich zwischen ihren Beinen versunken. Jetzt merke ich auch, wie verkrampft meine Zunge und meine Lippen sind, eigentlich mein ganzer Unterkiefer. Das wird einen schönen Muskelkater geben.
    
    Beatrice verschwindet im Bad, ich gehe hinunter und öffne die bodenlangen Fenster. Die Wärme von draußen wirkt angenehm, ich lege mich auf die große Liegecouch. Kurz darauf macht sie es sich neben mir bequem. Nein, es ist kein Kuscheln oder Umarmen, einfach nur Seite an Seite. Es ist still, wir schlummern ein.
    
    *~*~*~*
    
    Abschied -- Akt 2: Abendessen (andante)
    
    Das Nickerchen zieht sich in die Länge, es ist bereits nach 16 Uhr, als wir aufstehen. Just im selben Moment meldet sich mein Magen mit lautem Knurren.
    
    „Ich habe vorgesorgt. Du kannst dich solang gerne duschen. Wenn du zurück bist, ist es fertig."
    
    Brav gehe ich nach oben und muss feststellen, wie sie sich verändert hat. Sie ergreift fast immer die Initiative, moderiert sozusagen diesen Ausflug. Ist es wegen der Tatsache, dass es ein ...
    ... heimisches Spielfeld ist? Oder spielt die baldige Veränderung in ihrem Leben eine Rolle? Ist das die echte Beatrice, die ich hier erlebe?
    
    Nachdem ich fertig bin, überlege ich, was anziehen soll. Ich bin unter dem Deckmantel eines Teamevents hier, der Inhalt meiner Reisetasche sieht auch entsprechend aus. So erscheine ich in einem dunkelgrauen Hemd und einer schwarzen Hose an.
    
    „Sehr handsome!", lautet ihr Urteil.
    
    Sie legt die zwei Teller mit den dampfenden Ravioli auf den Tisch.
    
    „Vorsicht, ist noch heiß! Solange sie kühlen, mache ich mich auch schick."
    
    Wenige Minuten später erscheint sie und mir bleibt die Spucke weg. Die blonden Haare hochgesteckt, die Lippen rot. Sexy, aber das würde mich noch nicht vom Hocker hauen. Sie hat eine schwarze Bluse an, aus einem komplett durchsichtigen Stoff. Es gibt lediglich zwei handbreite, undurchlässige Streifen, die etwas verbergen, diese verlaufen von ihren Schultern hinunter bis zu ihren Brüsten. Somit sind die Nippel verdeckt, mehr auch nicht. Dann der Rock: schwarz und lang. Beatrice dreht sich einmal um die eigene Achse, bevor sie sich hinsetzt. Aber was ist das? Hinten ist der Rock offen, wie bei einem Schlitzrock. Nur ist der Schlitz nicht seitlich und er beginnt viel weiter oben, direkt am Bund. Der Po ist auf diese Weise zur Schau gestellt, da ist auch kein Slip, nur die blanke Pospalte.
    
    Ich muss ein ziemlich dummes Gesicht machen, denn Beatrice belächelt mich. Sie ist zufrieden, dass sie mich überraschen konnte, und ...
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