1. Eine sonderbare Büroaffäre 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... deutet auf die Weingläser, die ich daraufhin fülle. Wir stoßen an und nippen am Glas. Schließlich hat sie Erbarmen mit mir und liefert die Erklärung.
    
    „Es gibt da eine Fantasie, einen heimlichen Wunsch, der mich schon lange nicht loslässt, den ich aber bislang nicht verwirklichen konnte. Außer jetzt... ein bisschen. Es nennt sich frivoles Ausgehen."
    
    Ich nicke. Die reife Variante von „lasst uns dürftig anziehen und die Jungs im Club verrückt machen".
    
    „Ich habe mir diese Klamotten schon vor Ewigkeiten gekauft, habe sie aber nur einige Male vor dem Spiegel angezogen. Mit einer guten Freundin haben wir mal geplant, so auszugehen, jedoch trauten wir uns nie so richtig. Ich dachte, jetzt wäre eine gute Gelegenheit."
    
    Sie hebt keck ihre Augenbraue und trinkt noch einen Schluck, bevor sie mit dem Essen beginnt. Ich hingegen kann meine Augen nicht von ihr lassen, von ihren weiblichen Formen, die sich so verführerisch anbieten. Gerade weil das Zentrum, das wichtigste Teil ihrer Brüste verdeckt ist, sind die restlichen, sichtbaren Teile (eine Mischung aus Sideboob und Underboob) umso erregender. Ich müsste nur meine Hand ausstrecken... Nein, das würde die Situation kaputt machen, ich muss mich beherrschen. Ich fange lieber an zu essen.
    
    „Hmm... schmeckt köstlich, Beatrice. Mein Kompliment! Allerdings ist es etwas schwer, mit einem Ständer zu essen."
    
    Sie grinst und zuckt mit den Schultern. Es gefällt ihr, mich anzutörnen und zappeln zu lassen. Dabei ist sie so locker, ...
    ... wirkt so befreit -- erfrischend anders als im Büro. Es macht Spaß. Doch möchte ich sie in dieselbe Situation bringen, in der ich mich befinde, sie soll genauso leiden. Also fummle ich kurz an meiner Hose und atme dann tief durch.
    
    „So ist es besser, nicht mehr so eng", erkläre ich und esse weiter.
    
    Ihre Neugier wächst. Sie konnte nicht sehen, nur erahnen, was ich soeben gemacht habe. Langsam erhebt sie sich von ihrem Stuhl, aber nur so weit, um einen ausreichenden Blick auf meinen Schritt zu erlangen. Als sie meine pralle Eichel sieht, glänzen ihre Augen auf und sie leckt sich über die Lippen. Dann sinkt wieder auf den Stuhl, schluckt den Bissen hinunter, tupft sich mit der Serviette vornehm den Mund und steht auf. Ohne den Blick von meinem Glied zu nehmen, kommt sie zu mir herüber, ergreift es und bückt sich so tief nach unten, bis sie es in den Mund nehmen kann. Dreimal saugt sie daran, ehe sie sich wieder aufrichtet.
    
    „Passt geschmacklich sehr gut zum Abendessen", stellt sie fest.
    
    Mit einem Pokerface geht sie zurück an ihren Platz und fährt mit dem Verzehr fort als wäre nichts geschehen. Mir fällt es sehr schwer, ihr gleich zu tun. Das allererste Mal überhaupt schafft sie es, die Führung zu übernehmen, und zwar mit dem ganz einfachen Trick, meine Lust größer werden zu lassen als ihre. Ich würge drei weitere Bissen hinunter, dann muss ich aufstehen. Ich gehe zu ihr hin und halte ihr meinen immer noch aufrecht stehenden Knüppel vor ihr Gesicht.
    
    „Wenn geschmacklich so ...
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