1. Eine sonderbare Büroaffäre 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... passend, dann nimm doch mehr!"
    
    Beatrice blickt zuerst in meine Augen (kühl und arrogant), dann auf meinen Schwanz (sehnsuchtsvoll und lüstern). Schließlich tupft sie wieder ihren Mund sauber und näher sich mir. Sie möchte auf Anhieb so viel bekommen wie nur möglich. Leider schafft sie es nicht, mich vollständig aufzunehmen. Doch als sie sich wieder entfernen will, erfasse ich ihren Kopf und lasse sie nicht weichen. Sie brummelt etwas, was sich wie eine Beschwerde anhört. Im nächsten Moment packt sie meine Oberschenkel und macht keine Anstalten, sich zu befreien. Also ficke ich ihren Rachen. Das Geräusch von gurgelndem Schmatzen erfüllt den Raum. Nach einer halben Minute entlasse ich sie. Sie atmet auf und blickt mich grinsend an. Ich gehe zurück an meinen Platz.
    
    Wir schaffen es beide irgendwie, das ansonsten himmlisch schmeckende Abendessen zu verzehren. Danach die Weingläser ausgetrunken und in die Augen geschaut.
    
    „Kannst du mir noch ein bisschen zuschauen? Nur zuschauen! Ich möchte dieses... ähm... frivole... noch etwas auskosten."
    
    Diese Bitte gewähre ich ihr gern, stehe auf und beobachte sie an der Tischkante lehnend, wie sie die Teller abräumt, uns noch ein wenig Wein einschenkt und nebenbei ihre Hüfte tanzen lässt. Sie ist dabei so elegant, so graziös. Ihr Anblick ist ein visuelles Festessen.
    
    Dann lässt sie eine Gabel fallen. Mit lautem Klirren landet sie auf den Fliesen. Langsam, fast schon theatralisch bück sie sich, um sie aufzuheben. Es passt so gar ...
    ... nicht zu ihrer bislang lockeren Art. Bevor ich über eventuelle Gründe grübeln könnte, werde ich durch ein Blitzen zwischen ihren Pobacken abgelenkt. Doch nicht etwa der Plug, den ich ihr im Adventskalender geschenkt habe? Während sie sich wieder aufrichtet, schielt sie zur Seite, damit sie mich für einen Augenblick beobachten kann. Das mit der Gabel war also kein Zufall. Mein Glied, der zwar immer noch angetan von der Show, aber trotzdem etwas verschlafen nach unten hängt, wacht plötzlich auf.
    
    „Was glänzt denn da so frivol zwischen deinen Pobacken?", frage ich.
    
    „Ich habe zwei Lieblingsstücke vom Adventskalender mitgebracht", strahlt sie.
    
    Damit geht sie zur Eingangstür, nimmt den schwarzen Filzhut von der Garderobe, setzt ihn auf und posiert damit. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich sofort: ernst, zugleich kokett. Sie sieht einfach fantastisch aus. Fantastisch elegant, fantastisch begehrenswert. Es fällt mir nun sehr schwer mich zurückzuhalten, es ist eine Qual, nur zuschauen zu dürfen.
    
    Beatrice hingegen genießt die Situation und beginnt, den Tisch abzuräumen. Der Hut verleiht ihr dabei noch einmal eine ganz besondere Aura. Sie scheint förmlich über den Fußboden zu schweben, nur ihr Po wippt sachte hin und her, gerade so viel, dass ihre hellen Backen nach jedem Schritt durch den Rockschlitz blitzen. Ihr Gesichtsausdruck ist tiefenentspannt. Sie blickt mich nicht an, lässt sich nicht durch meine Anwesenheit stören, was den Genuss der Beobachtung erhöht. Gleichzeitig ...
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