1. Rocky und die Wolfsfrau 2


    Datum: 09.06.2025, Kategorien: BDSM

    Also weiter jetzt, mit dem Tagebuch:
    
    „-15.03.2010 -, 23:50 Uhr.
    
    Ich muss die Wunden der nackten Wolfsfrau versorgen. Dazu werde ich sie aber betäuben müssen. Leider habe ich keine Richtwerte, welche Dosis an Betäubungsmittel ich für sie nehmen muss. Also wähle ich die Ampulle für große Pitbulls und hoffe, dass es reicht. Bin mit dem Blasrohr zu ihrem Käfig gegangen. Sie hat mich aber ständig beobachtet, mit einem ganz seltsamen Blick. Ob sie erkannt hat, dass wir beide zur gleichen Art gehören? Sie soll nicht merken, dass ich es bin, der den Pfeil mit der Spritze auf sie abschießt. Ich werde sie von mir ablenken müssen. Ich benutze den Fangtunnel. Das ist ein scheinbarer Weg in die „Freiheit“. Ich stelle den Fangbereich auf ihre Größe ein und öffne die Klappe. Sie sieht den Weg ins Freie und kann den nahen Wald riechen. Trotz ihrer Verwundung ist sie nach einem kurzen Satz kriechend im Tunnel verschwunden. Wenn sie die Mitte der Bodenplatte berührt, dann schließen sich vor und hinter ihr die Klappen. Ich gehe durch die Zwischentür und schieße ihr den Blasrohrpfeil mit der selbstauslösenden Betäubungsspritze durch die Gitterstäbe in die Pobacke. Sie hat mich noch nicht gesehen und wird das nicht mit mir in Verbindung bringen.
    
    Nach 20 Sekunden hat die Wirkung eingesetzt. Sie schläft. Ich fahre vorsichtig das Fanggitter hoch und untersuche ihre Pupillen, ihren Herzschlag und ihren Puls. Es scheint alles gut zu sein. Ich untersuche ihre Schusswunde. Sie scheint ...
    ... ungeheuere Abwehrkräfte zu haben. Die Einschusswunde über dem Schlüsselbein hat sich schon von innen geschlossen, kein Eiter, nur eine leichte Entzündung ist zu sehen. Das ist normal. Die Austrittswunde neben dem Schulterblatt sieht aber böse aus. Durch ihre heftigen Bewegungen ist sie mehrfach aufgerissen worden und sie blutet stetig. Ich reinige die Wunde vorsichtig und verschließe sie mit einem luftdichten Verband. Den sichere ich dann noch durch einen Druckverband um die ganze Schulter.
    
    Was soll ich jetzt mit ihr machen? Sie kann nicht hier bleiben. Ich habe doch gehört, dass sie beseitigt werden soll. Morgen früh. Das ist bald. Das kann ich nicht zulassen, das darf nicht sein!“
    
    - 16.03.2010, 00:10
    
    In 4 Minuten wird die Wirkung der Spritze nachlassen. Ich habe mich entschlossen, sie zu fesseln und zu mir nach Hause, in mein geerbtes Landhaus zu bringen. Hier kann sie nicht bleiben. Ich hole mir drei von den ledernen Hundeleinen aus dem Lager. Als ich zum Käfig zurück komme, ist sie schon wach. Die Dosis war wohl doch zu schwach. Ich fürchte, sie wird sich den Verband herunterreißen,
    
    Sie ist noch völlig benommen und abwesend. Sie leckt sich sauber. Sie versucht gerade, sich selbst den Bauch zu lecken. Sie schafft es fast ohne Probleme, wenn auch mit Winseln und schmerzverzerrtem Gesicht. Sie hat die Beine weit nach oben gereckt und kann sich sogar selbst am Poloch lecken. Als ich sie an ihren nach hinten abgestützten Unterarmen fessele, versucht sie knurrend nach mir zu ...
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