Rocky und die Wolfsfrau 2
Datum: 09.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... beißen, aber dann fällt sie erschöpft auf die Seite und lässt es geschehen. Ich fessele auch ihre Beine mit den Hundeleinen und trage sie zu meinem VW-Kombi. Sie ist sehr schlank und federleicht. Ich werde sie in die Badewanne legen und erst einmal gründlich abduschen. Ich hange ein Schild an die Tür. „Heute geschlossen“.
Als ich vom Tagebuch aufsah, konnte ich ein skurriles Bild bewundern. Sabine saß nackt auf dem Teppich, reckte beide Beine in die Höhe und versuchte gerade, sich selbst am Poloch zu lecken. Davon war sie aber zum Glück meilenweit entfernt.
„Ooch, Martin! Kannst du mir mal bitte die Schultern herunterdrücken? Ich schaffe es nicht. Wie soll denn das auch gehen?“
„Also, weißt du, Sabine! Da fällt mir gerade so ein Spruch ein: Warum leckt sich der Hund an den Eiern? Weil er’s kann!“ Du kannst es nicht, also lasse es, das ist doch albern.“
„Aber ich komme schon fast an meine Schamlippen heran, siehst du?“
„Du übertreibst da aber gewaltig. Wie ich sehe, erreichst du gerade mal so deinen Dreitagebart. Rasierst du dich nicht jeden Tag an deinem Hügel?“
„Ich rasiere mich nur zwischen den Beinen und am Hintern. Vorn lasse ich immer einen Zentimeter hoch stehen. Das kratzt nicht so, das ist schön wuschelig. Komm, fühle doch mal!“
Sie setzte ihre Füße breit auf, hob ihr Becken an und reckte mir ihren ganzen wilden weiblichen Hexentanzplatz entgegen. Soll ich? Den Wunsch wollte ich ihr nicht abschlagen, zumal es ja auch meiner war. Ich legte ihr ...
... meine rechte Hand auf den Hügel und strich langsam darüber. Ein wirklich schönes Gefühl. So schön pelzig und erregend, so warm…
„Ach komm schon, mach mal richtig, ich bin doch nicht aus Seidenpapier. Fass mal richtig zu, Martin.“
Also packte ich zu, massierte ihr den Kitzler und schob ihr langsam meinen Mittel- und Zeigefinger zwischen die Lippen. Sie waren noch sehr feucht und sie schienen sogar nach meinen Fingern zu schnappen, zart, wie die Schalen einer weichen, sich schließenden Muschel. Da passierte es:
Mit einem heftigen erregten Knurren biss sie mich in den Oberarm. Ich war so überrascht, dass ich heftig zurückschreckte und sie wahrscheinlich mit ziemlich unverständlichem Gesichtsausdruck anstarrte. „Sabine! Was soll das? Warum beißt du mich? Das war ja richtig heftig. Sieh doch mal, deine Zähne haben sogar einen ziemlich tiefen Eindruck hinterlassen! Ist ja fast schon ein Wunder, dass es nicht blutet.“
Auch Sabine sah sehr erschrocken aus.
„Oh! Martin, das kam jetzt gar nicht von mir, das war das Tier in mir, die Natur. Ich hatte gerade darüber nachgedacht, wie sich die Wolfsfrau verhalten hätte, wenn ihr der Rocky da hingefasst hätte, wie du jetzt. Ich fand es schön. Aber die Wolfsfrau empfand es als Gefahr und wehrte sich. Ich kann es ja selber nicht verstehen, woher das kam. Ist sie schon drin in mir, die Wolfsfrau? Hat sie schon eine solche Macht über mich?
Stand da in dem Tagebuch nicht auch was von Betäubung drin? Hast du einen Kognak, einen Likör ...