Rocky und die Wolfsfrau 2
Datum: 09.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... durchstoßen. Bei dir ist ja auch noch kein Blut gekommen.“
Verrücktes Weib! Aber sie bestand darauf.
„Weißt du, Martin, wenn man als Mann und Frau zusammen ist, dann kann es schon mal passieren, dass Einer dem Anderen einmal weh tun muss, um Schlimmeres zu verhindern. Wenn ich zum Beispiel einmal so schwer von einem Unfall betroffen wäre, dass ich nur noch an medizinischen Geräten den Rest meines Lebens dahinvegetieren müsste, dann würde ich mir wünschen, dass es Einen gäbe, der dieser Qual ein Ende macht. Und ich wünsche mir, dass du das sein könntest, Martin. Jetzt will ich wissen, ob ich mich auf dich verlassen könnte. Tue es!“ Dabei zeigte sie mit dem Finger auf eine Stelle, rechts neben ihrem Hals, über dem Schlüsselbein.
Was hättet ihr denn gemacht? Ich wusste jetzt aber wenigstens, dass sie noch voll bei Sinnen war, taxierte die Kraft in meiner Hand, achtete darauf, dass ich die Halsschlagader nicht treffe und stieß zu. Sie heulte laut auf, seufzte dann zufrieden und sagte: „Danke Martin. Das schmerzt vielleicht teuflisch. Kommt Blut?“
„Nein, aber es läuft blau an. Gibt ein ganz schönes Hämatom. Musste das denn wirklich sein?“
„Ja, Martin, es musste sein. Ich wollte nur wissen, ob ich mich auf dich in jeder, aber auch wirklich jeder Lage verlassen kann. Auf die andere Wunde am Rücken können wir aber doch verzichten, denke ich. Die malst du mir eben nur an. Ich sehe doch, wie du leidest. Also lassen wir es eben.“
Mein Gott! Ich war vielleicht ...
... erleichtert. Und ich konnte mich immer wieder nur wundern, was eine Frau so wegstecken kann. Einfach unheimlich. Jetzt konnte ich auch eher nachvollziehen, was mein Bruder Rocky da in seinem Tagebuch über diese Wolfsfrau geschrieben hatte. Ein Körperdurchschuss und immer noch gefährlich und wehrhaft.
Also malte ich ihr die Wunde am Rücken nur noch auf. Schön groß und zerklüftet, so wie ich es mir eben vorstellte.
Das Einschmieren mit der mörderischen Dreckpampe war dagegen eine wahre Lust. Sabine quiekte vor Wonne, als ich ihr die Brust den Bauch, die Arme und Beine und auch die Haare und den Hals mit dem schwarzen klebrigen Brei einschmierte. Sie stank wie eine Gruft, die direkt neben einem Müllhaufen liegt. Dabei lachte und stöhnte, quiekte und knurrte sie abwechselnd so laut, dass ich schon Sorge hatte, jeden Moment könne mein spießiger Herr Nachbar an die Tür klopfen oder gar ohne Anklopfen hier hereinkommen um zu fragen, was hier abgeht. An ihrem Körper entdeckte ich nacheinander Stöhnzonen, Quiekzonen und auch Knurrzonen. Aber ihren Körper kannte ich danach ganz umfassend mit geschlossenen Augen. Jede Stelle, ausgenommen die Ein- und Ausgänge. Da war ich doch lieber vorsichtig geblieben und hatte sie, genauso wie die „Wunden“ ausgelassen.
Als der Schlamm zur Hälfte getrocknet war, machte ich schnell noch einpaar Fotos von ihr.
Im Stehen von vorn, von hinten und auch von der Seite im Profil. Sabine ging auf alle Viere hinunter und lief so durch mein Zimmer. Sie hatte ...